2010-02-agora-agenda.pdf
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VERANSTALTUNGSHINWEISE IN DER AGENDA SEITEN 4–11
2
Februar 2010
– und
schon
wieder
Schnee
von
gestern
das
mit der
Zehn.
Agorá mit Schweizer Veranstaltungsagenda für Anthroposophie und Christengemeinschaft. Erscheint am 20. des Vormonats
INHALT
1 time . . . and again : Eurythmie-Tournee
1 Zwischen Himmel und Erde – Anthro-
posophie heute. Zum neuen Film von
Christian Labhart
1 Am Rand: Echo zur letzten Nummer
2 Tagung Goetheanum: Christliche
Impulse in der Landwirtschaft
3 Eurythmie: Bewegung in Raum und Zeit
3 Tagungen Goetheanum: Arabische
Kultur und Europa | Das Erscheinen
des Chris tus in der ätherischen Welt |
Verwandlung der Erde
4 AGENDA. Überregional
5 RegiBärn, 7 RegioBâle, 9 RegiZüri
12 Unverträglichkeit und Allergie | Eine
Einführung in die Bildekräfte forschung
Orientierungstage zur anthroposo-
phischen Musiktherapie | anthrosana:
Krankheitssinn – Sinn von Krankheit |
AGNI
Kurse: Blick aufs Bienenvolk |
Zürich: Mozarts Zauberfl öte in der
‹Schattenspielbühne Märchenquelle
13 Agenda 2010 / 2011: ‹Goetheanis-
tisch-Anthroposophische Naturbe-
trachtung›|
Zwischen Himmel und Erde. Podi-
umsgespräch zum Film | Birkenmeier:
Kettenriss 10 – Impfung | Tagung Goe-
theanum: Gegen- und Miteinander,
der Streit um die Mitte
14 Impressum
14 Das bio-dynamische Kraftfutter fürs
Gemüt: Baldrian ist mehr als eine Band
16 Deutschland: GLS Bank eröffnet Solar-
park Ronneburg | Schweinegrippe:
Frankreich bestellt Impfdosen ab. |
Kontroverse Finanzierung: UBS und CS
mit dabei bei der nächsten Blase | Die
5.
NATUR
Messe: Hunderte Schmetter-
linge hautnah | Elternlobby: Initiative
Freie Schulwahl im Kanton Zürich |
100000 nach nur 76 Tagen: Initiative
‹Ja zur Hausarztmedizin› | Kranken-
kassen: SP kündigt neue Initiative zur
Einheitskasse an
TIME . . . AND AGAIN : EURYTHMIE-TOURNEE
AM RAND
ZUR LETZTEN NUMMER HAT
ES ECHO GEGEBEN
Und das kommt selten vor. Doch war
das Echo nicht eindeutig, im Gegen-
teil. Was unglücklich war: Im Titel
über dem Bild mit dem Kind, dem
Zaun und dem Schwein hätte statt
‹Viel Schwein im Neuen Jahr› besser
stehen sollen ‹Viel Glück im Neuen
Jahr›. Denn in diesem Sinne war das
Schwein gemeint.
Das Bild selbst hat für mich eine
weihnachtliche Ausstrahlung. Das
Kind (in mir?) wendet sich mit un-
verbrauchten frischen Kräften der
Schöpfung zu, den trennenden Ab-
grund überbrückend.
Schwein – Schweinegrippe, diese
assoziative Verknüpfung hat dann
wohl die Aussagekraft des Bildes zu
stark beeinträchtigt. Insofern war
das ein Missbrauch des Bildes.
Am Thema Schweinegrippe konnte
ich in dieser Nummer wohl nicht vor-
beigehen. Ich hatte lange gesucht
nach einem passenden Text, im In-
ternet auch Vieles gefunden, sehr
viel Unappetitliches, das ich nicht
auch noch in gedruckter Form sehen
wollte. – Mit dem Text aus dem Pes-
ter Lloyd mit der Schilderung der un-
garischen Verhältnisse bin ich fün-
dig geworden; wenn auch eine Ni-
klausgeschichte kurz vor Weihnach-
ten für uns etwas spät ist.
Natürlich war es mir eine Frage, ob
das Sinn macht, über den Umgang
mit der Schweinegrippeimpfung in
einem andern Land zu berichten.
Doch es ging ja darum, hinter die
Kulissen zu schauen. Die Kulissen
wechseln, dahinter steckt aber doch
etwas, das ähnelt. Weil da und dort
Menschen dahinter stecken mit al-
lem was dazu gehört.
Und dieser Text hat so hinter diese
Kulissen geleuchtet, wie es zum
Beispiel ein Dürrenmatt wohl auch
gerne getan hätte. aw
«... denn seit je hatte ich eine Abneigung dagegen, Musik zu hören ohne aktive
Beteiligung des Auges...» (Igor Strawinsky). Gelegenheit dazu gibt es dank der
Eurythmietournee an vielen Orten in nächster Zeit. Mehr dazu auf Seite 3.
ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE – ANTHROPOSOPHIE HEUTE
Zum neuen Film von Christian
Labhart
Gar nicht schlecht! Entscheidend
fi nde ich, dass Labhart ganz auf
die Menschen geht. Jeder Einzelne
ist interessant, auch wenn es nicht
ums Thema Anthroposophie gin-
ge: Hervorragend der Bauer Mar-
tin Ott, sehr lebensnah, nie seicht,
immer konkret und tiefergehend.
Er hätte Bundesrat werden sollen.
Der Eurythmist Christoph Graf ist
eindrücklich, mit ihm wird auch
klar, dass es nicht nur um Europa
geht. Die Demokratie-Frau Claudi-
ne Nierth in der Peripherie, ein bis-
schen Rebellin, stark aus dem Kopf
sprechend. Typisch Anthro. Dage-
gen die wahrhafte Lehrerin Susan-
ne Wende – ebenso typisch –, die
mega authentisch rüberkommt. Im
besten Sinn meine ich. Der Journa-
list und Autor Sebastian Gronbach
wiederum inszeniert sich zielstre-
big und nutzt jede Chance zur Ver-
bindung und Provokation. Wenn
es ihn nicht gäbe, müsste man ihn
erfi nden. Bodo von Plato vom Goe-
theanum ist eher zurückhaltend.
Repräsentiert die Institution ohne
arrogant oder doof zu wirken, ver-
zichtet sogar auf seine Brillanz, die
er unzweifelhaft hat. Dann ist da
noch der wunderbar musische Typ,
Christoph Homberger, der nervt
richtig, ist aber auch rührend bei
der Stelle mit dem Sommerspiel.
Dann kippts durch die Liebesge-
schichte mit seiner zukünftigen
Frau ins Menschliche und wird
verständlich.
Der Film ist unaufgeregt, das
macht ihn echt. Gerne möchte ich
noch viele weitere Menschen so
kennen lernen. Das ist anregend.
Menschen zeigen. Dazu braucht es
keinen Überbau.
Am besten gefällt mir an diesem
Film, dass die Geschichten nicht
ausgedacht kommen, sondern vor-
bereitet und erst auf dem Dreh und
am Schnittplatz entschieden wur-
ORTSREGISTER AGENDA
6 Aarau
6 Aarwangen
10 Adliswil
8 Aesch
8 Arlesheim
4 Ascona
7 Basel
5 Bern
6 Biel
11 Buchs
6 Burgdorf
11 Chur
8 Dornach
11 Engadin
10 Frauenfeld
4 Fribourg
4 Genève
10 Hombrechtikon
10 Konstanz-Kreuz-
lingen
4 Lausanne
6 Lenzburg
6 Luzern
8 Münchenstein
4 Neuchâtel
7 Pratteln
10 Rapperswil-Jona
10 Richterswil
6 Rubigen
10 Russikon
6 Rüttihubelbad
11 Schaan FL
10 Schaffhausen
6 Schafi sheim
6 Solothurn
11 St.Gallen
6 Steffi sburg
6 Unterbözberg
11 Urnäsch
10 Uster
10 Wetzikon
10 Wil
10 Winterthur
4 Yverdon
9 Zürich
Weiter auf Seite 2
,
2
Agenda ab 20. Januar
AGORÁ
Nr. 2 Februar 2010
TAGUNG GOETHEANUM
CHRISTLICHE IMPULSE IN
DER LANDWIRTSCHAFT
Mit der Jahrestagung kulminiert
das Thema, das jährlich an Höfen,
im Handel und in der Ausbildung die
inhaltliche Arbeit prägt. 2010 ist es
das Verhältnis von bio-dynamischer
Landwirtschaft und Christentum: ein
herausforderndes Thema für eine Be-
wegung, die in allen Kulturräumen
der Erde zu Hause ist. Nikolai Fuchs:
Man braucht einen Boden, der über
das Konfessionelle hinausreicht,
um nicht in fundamentalistisches
Fahrwasser zu kommen. Da sehe ich
nur die Anthroposophie. Aber: man
muss sich als Anthroposoph über die
Schulter schauen können, sonst er-
setzt man die religiösen Barrieren
durch vermeintlich anthroposophi-
sche. Das kennen wir: Halbwissen
ist der beste Weg in den Dogmatis-
mus. Da ist die Tagung eine Nagel-
probe und zwar bis in die Wahl des
Tagungstitels: Nimmt man ‹christ-
lich› in den Titel oder nicht? Ich erin-
nere an Rudolf Steiner, der meistens
nur implizit von christlich spricht.
Wir glauben, dass es notwendig ist,
den Ausgangspunkt zu nennen.
Das ‹Ora et labora› geschieht in der
Abgeschiedenheit. Die gibt es nicht
mehr. Heute schieben sich beide in-
einander, es ist ein Beten im Arbei-
ten oder, moderner formuliert, Kon-
templation und Tätigkeit zugleich.
Ich denke an Rudolf Steiners Forde-
rung, der Labortisch möge zum Altar
werden. Heute fragte ein Imker, wo
denn in seiner Arbeit das spezifisch
Christliche liege, und ich fand, dass
Bienenhaltung per se eine christli-
che Tat ist. Denn kein Mensch kann
das aus Profitwünschen tun. Es ist
reine Zukunftsliebe. Es gibt natür-
lich auch muslimische Imker. Wenn
das eine christliche Tat ist, kann das
dort nicht anders sein. Aufmerksam
werden, dass wir uns aus verschie-
denen Kulturkreisen treffen kön-
nen. Dass wir die Schranken ins Be-
wusstsein bekommen, darum geht
es in unser Jahrestagung. Es geht
darum, dass nicht allein der persön-
liche Wille zählt, sondern dass wir
auch unsere kulturelle Prägung ver-
stehen lernen. Das wird uns dialog-
fähig machen.
Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft
Christliche Impulse in der Landwirtschaft
Mi 3.2.15:00 – Sa 6.2.17:15. Anmeldung und
weitere Informationen auf www.goetheanum.
org/3058.html
den. Das ist erlebbar. Das Langwei-
lige ist vielleicht, dass es um Anthro-
posophie gehen soll. Jeder Mensch
ist doch Anthroposoph. Der nächs-
te Film heisst dann:
Menschen,
und
kann unbegrenzt viele Folgen ha-
ben … | Daniel Häni
ganz persönliche Gesten. In Hand-
lungen und eigenen Worten brin-
gen diese ihr jeweils höchst indivi-
duelles Verständnis der Anthropo-
sophie und ihr Leben mit dem, was
die Anthroposophie bei ihnen an
Prozessen angeregt hat, zum Aus-
druck. All dies geschieht ohne er-
klärende oder relativierende Ergän-
zungen eines Kommentators. Dies
macht den Film manchmal fast un-
erträglich intensiv und bewegend,
weil wir es immer mit unmittelba-
ren und authentischen individuel-
len Aussagen zu tun haben. Und
jede noch so individuelle oder fast
abstruse Äusserung darf unhinter-
fragt und gleichberechtigt neben
allen anderen stehen bleiben. Es
könnte dies als Schwäche des Filmes
erlebt werden. Ich erlebe es jedoch
als eben seine Stärke. Es geht nicht
um «Die Anthroposophie», es geht
eben wirklich um Menschen.
So bleiben zum Beispiel die eher
abwertenden, hoch subjektiven
Aussagen des bekannten Schwei-
zer Sängers Christoph Homberger,
ewiger Sohn einer Waldorf lehr-
erdynastie, – noch immer ange-
strengt um Distanzierung bemüht,
ungeschönt und frei von Kommen-
taren einfach stehen. Sie stehen un-
ter anderem neben den kraftvollen
Lebens- und Gedankenäusserun-
gen des Landwirts Martin Ott, der,
ebenfalls ehemaliger Steinerschü-
ler, vor Jahren seine politische Kar-
riere als Kantonsrat (auf dem Weg
zu einem Bundesrat) aufgab, um
den grössten landwirtschaftlichen
Betrieb der Ostschweiz, die Rheinau
bei Schaffhausen in der Fintanstif-
tung zu einem blühenden bio-dy-
namischen Landwirtschafts- und
darüber hinaus zum vielfältigen
Kulturplatz aufzubauen.
Bewegend unter anderem auch
die beiden porträtierten Frauen:
Claudine Nierth, die als Euryth-
mistin den Busführerschein mach-
te und nun als «Politaktivistin» den
riesigen «Omnibus für direkte De-
mokratie» durch die Lande fährt
und Susanne Wende, die mit Kon-
sequenz und Charme als Klassen-
lehrerin ihre Siebtklässler durch die
Hürden der Pubertät und durch die
Schweizer Alpen steuert.
Es kann nur nochmals betont
werden, dass die Stärke des Films
darin besteht, dass die Menschen
(ausser den erwähnten auch noch
Sebastian Gronbach, Journalist In-
fo 3; Bodo von Plato, Vorstandsmit-
glied Goetheanum und Christoph
Graf, Eurythmist in Sekem, Ägyp-
ten) mit der ganzen Kraft ihrer Per-
sönlichkeit zum Ausdruck kom-
men. Wer sich auf den Film ein-
lassen kann, erlebt ein Feuerwerk
emotionaler Hochs und Tiefs, un-
terbrochen, beruhigt, geheilt von
langen Sequenzen epischer, oft
Naturschönheiten einfangender
Kameraeinstellungen mit ähnlich
gestimmter musikalischer Beglei-
tung.
Es ist ein bewegender Film, der
einen mit vielen Fragen zurücklässt
und letztlich einen tiefen Einblick
in die ambivalente Stimmung des
Regisseurs der Anthroposophie
und den Anthroposophen gegenü-
ber ermöglicht. Christian Labhart,
Vater zweier junger Erwachsener,
die die gesamte Steinerschulkarri-
ere durchgemacht haben, nun seine
Frau ein wenig in ihrem Unterricht
als Waldorfklassenlehrerin unter-
stützend, sucht und findet seinen
Weg in die Anthroposophie nicht
wie viele andere Menschen im Stu-
dium von Rudolf Steiners Werken
sondern im Studium von Men-
schen, die in die eine oder andere
Richtung von diesem Werk berührt
wurden. | Vera Hoffmann, Waldorf-
lehrerin auf La Palma
Der Film läuft ab Februar 2010 in der Schweiz
an (nach einer Vorstellung bei den Solothurner
Filmfesttagen) und ab März in Deutschland.
Der Trailer ist zu sehen auf www.zwischenhim-
melunderde.ch .
Uraufführung Solothurner Filmtage 23. Januar
17 Uhr Landhaus
Kinopremiere Zürich 30. Januar 12.15 Kino Le
Paris in Anwesenheit des Regisseurs und einiger
Protagonisten aus dem Film.
Kinopremiere Basel 31. Januar 11 Uhr Kultkino
mit anschliessender Podiumsdiskussion
Kinostart Schweiz ab 4. Februar, in Deutschland
ab 4. März
Brauchen wir noch einen Film über
Anthroposophie?
Noch einen Film über diese von Ru-
dolf Steiner entwickelte und in un-
zähligen Büchern und Vorträgen
beschriebene Weltanschauung?
Eine Weltanschauung, die in fil-
mischen Berichten dargestellt von
den einen diffamiert, von den an-
deren in eloquenten Kommentaren
und in (manchmal fast zu überzeu-
gend wirkenden) positiven Bildern
dokumentiert wird… Kann man
diese Weltanschauung wirklich in
ihrer facettenreichen Vielfalt hin-
reichend filmisch ergründen?
Christian Labhart ist uns als Re-
gisseur ans Herz gewachsen durch
seine hinreissende Dokumentati-
on über die Lebenssituation eini-
ger Oberstufenschüler der Rudolf-
Steiner-Schule zwischen den ver-
schiedenen Welten von Snowboard
und Revolution einerseits und Mo-
zartchorprojekt andererseits.
Das einzige, was man ihm bezüg-
lich seiner neuen Produktion wirk-
lich vorwerfen kann ist der irrefüh-
rende Untertitel «Anthroposophie
heute». Nein, es ist nicht noch ein
Film über «die Anthroposophie» sei
es heute oder gestern, sondern es
ist ein sehr persönlicher Film über
Menschen. Eigentlich müsste es
heissen «Menschen in und um die
Anthroposophie heute…»
Menschen werden begleitet in
diesem Film, begleitet über kür-
zere oder längere Sequenzen ih-
res Alltagslebens und porträtiert –
manchmal einfühlsam bis in kleine
AGORÁ
Nr. 2 Februar 2010
Agenda ab 20. Januar
3
TAGUNG GOETHEANUM
ARABISCHE KULTUR UND
EUROPA
Das heutige wissenschaftliche
Den ken ist ohne seine arabischen
Grundlagen kaum denkbar. Die ara-
bische Wissenschaft ihrerseits ver-
dankt viel ihren persischen, christ-
lichen und jüdischen Einflüssen.
Sucht man deren Wurzeln, gelangt
man zur griechisch-römischen An-
tike. So schliesst sich ein Kreis der
Wechselwirkungen. Es gehört zum
Selbstbewusstsein Europas, sich als
Erbe der griechisch-römischen Kunst
und Wissenschaft zu verstehen und
die arabischen Enwicklungslinien
auszublenden, selbst dann, als im
18. Jahrhundert der Orient wieder
entdeckt wurde. Goethes und Her-
ders Wertschätzung der arabisch-
iranischen Dichtung sind Ausnah-
men. Neue Quellen erlauben heute
einen umfassenden Einblick in den
arabisch-europäischen Kulturaus-
tausch, wie er sich seit dem Auf-
bruch der arabischen Völker im 7.
Jahrhundert vollzogen hat. Wie kön-
nen sich diese so fremd gewordenen
Kulturkreise heute inspirieren? Eine
Verständigung hat vor allem zwei
Voraussetzungen: An ihrem Anfang
steht die Wertschätzung für den je-
weiligen kulturellen Beitrag, und es
folgt ein Verständnis für die Wech-
selwirkungen der beiden Kulturen.
Diesen Fragen widmen sich Mirja
Cordes (Arabistik, Islamwissen-
schaft) und Bruno Sandkühler (Ori-
entalistik, Romanik).
Fr 19.2.20:00 – So 21.2.12:15 Anmeldung und
weitere Infos auf goetheanum.org/3016.html
time... and again: Eurythmie mit Carina Schmid und Benedikt Zweifel
Bewegung in Raum und Zeit
zu Ihm, der nun nicht mehr hinun-
tersteigt bis zum physischen Leib,
sondern bloss bis zum Ätherleib. Die
Menschen werden also hinaufwach-
sen müssen zu einem Wahrnehmen
des Christus.› (Rudolf Steiner, 25.
Januar 1910, in: ‹Das Ereignis der
Christus-Erscheinung in der äthe-
rischen Welt›, GA 118.) Mit dieser
Tagung möchten wir solche erns-
ten und zentralen Aussagen Rudolf
Steiners heute, nach 100 Jahren, neu
betrachten und ihr Licht auf unsere
Aufgaben und Fragen leuchten las-
sen. Die Inhalte der Vorträge von
Christiane Haid, Johannes Greiner
und Sergej Prokofieff möchten wir in
der Atmosphäre künstlerischen Er-
lebens nachklingen lassen, deshalb
wird diesmal auf Gesprächsgruppen
verzichtet.Die Tagung findet im Rah-
men der Mitgliederversammlung der
Anthroposophischen Gesellschaft in
der Schweiz statt, ist aber auch für
Interessierte zugänglich, die nicht
Mitglied sind. Clara Steinemann
Fr 12.2. – So 14.2.16:30 Jahrestagung und Mit-
gliederversammlung der Anthroposophischen
Gesellschaft in der Schweiz
«… denn seit je hatte ich eine Abneigung dagegen, Musik zu
hören ohne aktive Beteiligung des Auges …» Igor Strawinsky
Wer könnte das nicht nachvoll-
ziehen, was Strawinsky da als An-
spruch formuliert? Wer hat noch
nicht in sich das Bedürfnis erlebt,
zu einem Musikstück zu tanzen – in
Bewegung umzusetzen, was im An-
hören sich gefühlsmässig abspielt
– den Körper als Instrument zu er-
leben, der das Singen der Seele zur
Anschauung bringt, ja ihr Ausdruck
verleiht.
Dieses Bedürfnis ist dem Menschen
wohl in die Wiege gelegt, wobei sich
heute die Anmut der Seele nur noch
schwer einen Weg in die Bewegung
verschaffen kann. Aber das Gefühl,
dass die Seele übervoll ist, dass die
Stimme allein nicht ausreicht, um
das auszudrücken, was in einem
lebt, das ist uns nach wie vor nicht
fremd: Die Ballettaufführungen
sind gut besucht, Tanzaufführun-
gen nicht minder und Tanzschulen
boomen.
Was aber, wenn nicht nur persönli-
ches Erleben auf der Grundlage von
Musik getanzt wird, sondern Mu-
sik sich selber aussprechen möch-
te, wenn Musik sichtbar werden
soll...?
Die Kunst der Eurythmie kann den
Zuschauer an diese Erlebnissphä-
re führen, und er ist tief befriedigt,
wenn Gehörtes und Gesehenes in
seinem Inneren zur Deckung kom-
men.
dikt Zweifel auf der Bühne Musik
durch Eurythmie sichtbar ausdrü-
cken, spürt man, dass es sich hier
um zwei Persönlichkeiten han-
delt, die durch ihren vollkomme-
nen, geistgetragenen Körperaus-
druck das Publikum meisterhaft in
die Begegnung von Raum und Zeit
führen können.
Die beiden Künstler eurythmi-
sieren zwei interessante zeitgenös-
sische Werke aus der Kammermu-
sik. Einerseits Dimitri Schostako-
witschs letzte Sonate für Viola und
Klavier op. 147 (3. Satz), anderer-
seits Gija Kantschelis 1996 kompo-
niertes Werk «Time... and again» für
Violine und Klavier. Eine Kompo-
sition die von einer extremen Über-
dehnung des Metrums beherrscht
wird. Das durchweg bis zum Äus-
sersten verlangsamte Tempo der
Komposition lässt Formstrukturen
mit dem blossen Ohr nicht mehr
nachvollziehen. Ein interessantes
und herausforderndes Projekt für
eine Eurythmieaufführung.
Dazwischen eurythmisieren die
beiden Künstler je ein klassisches
Werk von Franz Schubert (Varia-
tionen aus der Wandererfantasie)
und Ludwig van Beethoven (Largo
e mesto aus der Sonate in D-Dur op.
10 Nr. 3).
Die grosse Schweizer Tournee
startet am 27. Februar und dauert
bis 24. April.
Sa 27.02.10 20:00 Basel, Scala
So 28.02.10 17:00 St.Gallen, Rudolf-Steiner-
Schule
So 14.03.10 11:00 Bern, Theater National
Sa 20.03.10 20:00 Wetzikon, Rudolf-Steiner-
Schule
So 21.03.10 17:00 Luzern, Aula Kantonsschule
Alpenquai
So 28.03.10 17:00 Aarau, KuK Kultur- und
Kongresshaus
Sa 17.04.10 20:00 Zürich, Neumünster, Kirch-
gemeindehaus
So 18.04.10 17:00 Vevey, Théâtre
Sa 24.04.10 17:30 Schaffhausen, Stadttheater
TAGUNG GOETHEANUM
VERWANDLUNG DER ERDE
Die Lichtlehre in Zarathustra-Re-
ligion und Manichäismus und ihre
Bedeutung für die Gegenwart. Kul-
turtagung mit Christine Gruwez und
Markus Osterrieder.
In unserer Gegenwart ist das Mys-
terium der Lehre von Licht und Fins-
ternis, wie es erstmals in der Vorzeit
von der Individualität Zarathustras
im Iran gelehrt und von Mani in
christlicher Form erneuert wurde,
wie von einem dichten Schleier um-
hüllt. Und doch ist dieses Myste-
rium gerade für die Gegenwart von
zentraler Bedeutung. Denn es be-
inhaltet nicht nur moralische Fra-
gen wie das Rätsel von ‹Gut› und
‹Böse›, sondern führt in die Tiefen
derMaterie, die ‹gefangenes Licht›
enthält, schließt soziale und natur-
wissenschaftliche Probleme mit ein
und stellt die Frage nach der Mög-
lichkeit der Verwandlung der Stoffe
und Wesen durch bewußte Arbeit
an Erde und Mensch: einer allmähli-
chen ‹Durchlichtung derWelt›.
27.2.–1.3. Goetheanum Dornach.
Anmeldeschluß: 13.2.2009.
TAGUNG GOETHEANUM
DAS ERSCHEINEN DES
CHRIS TUS IN DER
ÄTHERISCHEN WELT
Rudolf Steiner hat 1910 an mehreren
Orten über das wichtigste Ereignis
unserer Zeit und der nächsten Zu-
kunft gesprochen. ‹Nun sehen Sie,
diejenige Wesenheit, die wir den
Christus nennen, die war einmal
im Fleische auf der Erde im Beginne
unserer Zeitrechnung. In einem
solchen physischen Leibe wird sie
nicht mehr kommen, denn das war
ein einmaliges Ereignis. Aber in der
ätherischen Gestalt wird der Chris-
tus wieder kommen. […] da werden
die Menschen wahrnehmen lernen
den Christus, indem sie durch dieses
Äthersehen hinaufwachsen werden
Nach den grossen Tourneen «Sym-
phonie-Eurythmie» 2004, 2006 und
2008 der beiden bekannten Euryth-
miebühnen aus Dornach und Stutt-
gart, werden nun die beiden künst-
lerischen Leiter dieser Ensembles
Carina Schmid und Benedikt Zwei-
fel im Frühjahr 2010 schweizweit
ein kammermusikalisches Duo-
Programm darbieten.
Carina Schmid ist seit 1999 die
künstlerische Leiterin des Euryth-
mie-Ensemble der Goetheanum-
Bühne und Benedikt Zweifel gehört
seit 1989 der Leitung des Euryth-
meums Stuttgart an und ist für die
Bühnengruppe verantwortlich.
Wenn Carina Schmid und Bene-
Der Vorverkauf fi ndet an allen eventim-Vorver-
kaufsstellen statt (alle Poststellen, SBB, SOB,
Manor, Migros, Jelmoli) oder direkt online auf
www.eventim.ch
Für die Aufführungen in Vevey und Schaffhau-
sen fi ndet der Vorverkauf an den Theaterkassen
statt.
Mehr Info: www.eurythmieduo.ch.
4
Agenda ab 20. Januar
AGORÁ
Nr. 2 Februar 2010
AGENDA
Fr 5.2.20:00
Soloabschluss
> Aesch,
Fr 5.2.19:15 bis So 7.2. mittags
‹Wir werden verwandelt in sein Bild›
Tagung zum Altarbild. > Zürich, CG
Sa 6.2., 20.2. 14:00–17:00
Werkstatt Kunst
> Bern, F
Fr 12.2.16:30 bis So 14.2.
Das Wiedererscheinen des Christus im
Ätherischen
> Goetheanum, T
Sa 14:15–17:00 am 13.2., 13.3.
Fragen und Grundlagen einer zeit-
gemässen Sozialgestaltung
Udo Herrmannstorfer. > Frauenfeld, AG
Mo 20:00–22:00 ab 15.2. (7 Mal)
Grundkurs Meditation
> Urnäsch
Fr 19.2.19:30 bis So 21.2. mittags
Der Mensch zwischen Gesetz und
Gnade
Welcher Geist wirkt in unserem
Berufsleben? > Bern, CG
Fr 19.2., Sa 20.2.
Die Sprachentwicklung des Kindes
> Bern, FPV
Fr 19.2.9:00 bis So 21.2.
Geld und Geist
> Goetheanum, T
Fr 19.2.20:00 bis So 21.2.
Arabische Kultur und Europa
> Goetheanum, T
Sa 20.2.10:00 – So 21.2.ca. 16:00 Kurs 4
Paracelsus und Michali Schüppach –
Mythos und Wirklichkeit
Pirmin Meier,
Beromünster. > Rüttihubelbad, K
Sa 20.2.
Orientierungstag ‹Heilen mit Rhythmi-
scher Massage›
> Richterswil, S
Sa 20.2. und So 21.2.
Die Christengemeinschaft in Ungarn
> St.Gallen, CG
So 21.2.11:00–12:30
Grablegung als Epiphanie:
Erde als Geistträger
> Arlesheim, B
So 21.2.14:00–16:00
Voraussetzung für die Zukunft
Saatgut für die biodynamische und biolo-
gische Landwirtschaft. > Arlesheim, B
Di 18:00–21:00 ab 23.2. vierzehntäglich
Den roten Faden finden
Biografiekurs mit R. Bigler in Bern-Liebe-
feld. Auch Einzelarbeit. > Bern, B
Fr 26.2.17:00 bis Sa 27.2.
Begleitstudium IV. Die Entwicklung der
Welt – Entwicklung des Menschen
> Goetheanum, S
Sa 27.2.9:30–17:30
Eine Einführung in die Bildekräfte-
forschung
Markus Buchmann. > Bern, M
Sa 27.2.10:00 – 17:30 Kurs 5
Gewaltfreie Kommunikation
Modul 2. Martin Rausch, Hünibach.
> Rüttihubelbad, K
Sa 27.2. 10:00–12:30 & 14:00–17:30
Geisteskrankheiten und Dämonen-
Erkenntnis
Olaf Koob, Berlin / Thomas
Meyer, Basel. > Basel, E
Mo 1.3.9:30 bis Fr 5.3.
Mensch und Musik
> Goetheanum, S
Fr 5.3.17:00 bis So 7.3.
Märchenseminar
> Goetheanum, S
Fr 5.3.19:00 bis So 7.3.
Musiker-Tagung
> Goetheanum, T
Fr 5.3.17:00 bis So 7.3.
In Gegensätzen – Miteinander
Aktives Recht im Streit um die Mitte.
> Goetheanum, T
Sa 6.3. 16:30 und 19:30
Zerstörung und Vandalismus
Enttäuschung der jungen Generation über
das, was sie in der Welt vorfindet. Prof. Dr.
Karen Swassjan. > Bern, AG
Sa 6.3.
Sprachentwicklung beim Kind
> Bern, FPV
So 6.3.10:30, 12:00, 14:30, 16:15
Tagesseminar
> Basel, AG
Sa 6.3.
Orientierungstag ‹Heilen mit Rhythmi-
scher Massage›
> Arlesheim, S
Genève
Arthéa Formation en peinture thérapeu-
tique
2, chemin de Narly, 1232 Confignon
T 0033 450 42 80 94. arthea@gkb.com
tous les vendredis de 18.30 – 21.30
Cours d'aquarelle, dessin au fusain et
pastel, modelage à l'argile, etc.
Resp.: Mme Laure Vétois , 022 734 13 19.
Yverdon
Branche Christian Rose-Croix
Contact: M. Calderara, 1442 Montagny
T 024 445 23 48
Les mercredis à 20:00 Fondation St-Georges.
‹ Le Chemin d'initiation moderne ›
de Maurice Le Guerrannic.
Überregional
Editions Anthroposophies Romandes
EAR M. Jean-Marie Jenny. ear1@bluewin.ch
16, rue de Neuchâtel
T 024 425 84 80 ; F 024 425 84 92
GANZTÄGIG UND MEHRTÄGIG
Veranstaltungen in Kurzform. Nach Datum
sortiert. Details unter Ort. (Ortsregister S.1)
Ecole Rudolf Steiner
2, chemin de Narly, 1232 Confignon
T 022 727 04 44. ersge.ch
Lundi 25.1.
Soirée d’information pédagogique
Vendredi 12.3., Dimanche 14.3.
Théatre 8e classe
Vendredi 12.3.
Portes Ouvertes
Fr 22.1. bis So 24.1.; Fr. 29.1. bis So 31.1.
Seminars für Sprachgestaltung und
Schauspiel
Schnupperwochenenden für
die Kurse. > Bern, P
Fr 22.1.20:00 – So 24.1.12:00 Kurs 1
Was man über Anthroposophie wissen
sollte
Einführungskurs Wolfgang Held,
Dornach. > Rüttihubelbad, K
Fr 22.1.9:00 bis Sa 23.1.
Gesamtschweizerische Lehrer-Weiter-
bildungstage
> Goetheanum, T
Sa 23.1., 13.2., 6.3., 14:00–17:00
Werkstatt Philosophie: Freiheit als
soziales Drama
> Bern, F
Sa 23.1. 10:00–12:30 & 14:00–17:30
Die menschliche Freiheit und der wahre
Zeitgeist Michael
> Basel, E
Sa 23.1.
Orientierungstag ‹Heilen mit Rhythmi-
scher Massage›
> Arlesheim, S
Sa 23.1.
Fit und fertig
Gegen das Kaputtsparen von Menschen
Leitung: Jürg Jegge. > Zürich, FPA
So 24.1.11:00–12:30
Das Gewissen der Menschen und der
Erde
> Arlesheim, B
So 24.1.14:00–16:00
Die Faszination des biodynamischen
Weinbaus
> Arlesheim, B
Di 26.1., 27.1., 29.1.18–21:00, 30.1.9–12:30
Poetik
mit H.P. Fiechter. > Aesch,
Fr 29.1., Sa 30.1.
Die Bewegungsentwicklung des Kindes
> Bern, FPV
Fr 29.1.18:00 bis Sa 30.1.19:00
Worte fesseln – Worte befreien
Dynamische Urteilsbildung – ein Weg zu
innerer Freiheit. > Basel,
Sa 30.1.10:00 – 17:30 Kurs 2
Gewaltfreie Kommunikation
Modul 1. Martin Rausch, Hünibach.
>Rüttihubelbad, K
Sa 30.10.9:30–17:30
Orientierungstage zur anthroposophi-
schen Musiktherapie
und zur Ausbil-
dung an der Orpheus-Schule für Musik-
therapie. > Schafisheim, O
Sa 30.1.
‹Es werde Licht …›
Eine thematische, unterrichtsumfassende
Lernlandschaft. Leitung: Paul Michael
Meyer. > Zürich, FPA
ab Sa 30.1., So 31.1. Vier Wochenenden
Biographie-Seminar:
Karma und Erfüllung im Berufsleben.
> Zürich, S
Sa 30.1. und So 31.1.
Ich-Gebärden im Schicksaal
> St.Gallen, CG
Mi 3.2.9:00 bis Sa 6.2.
Christliche Entwicklungsmotie für die
Landwirtschaft
> Goetheanum, T
Do 4.2. abends
Orientierung ‹Heilen mit Rhythmischer
Massage›
> Bern, S
Fr 5.2.20:00 – So 7.2.12:00 Kurs 3
Obertongesang
Grundtechniken. Bernhard Mikuskovics,
Wien. > Rüttihubelbad, K
Fr 5.2.14:00 bis So 7.2.17:00
Unverträglichkeiten und Allergien:
Individuelle Diäten in der Gemeinschafts-
verpflegung. > Basel, F
Neuchâtel
Branche Christian Rose-Croix
Rens.: Simone Dubois, T 032 852 07 37
Jean Luc Berthoud, T 032 721 40 24
1er et 3ème mardi du mois 19–21 h
Science de l'occulte
R. Steiner, réunion au ‹prieuré du souffle›.
Groupes d'études et séminaires
lundi: 18:30–20:00 le 25.1., 1., 8., 15.2.
Theosophie
de Rudolf Steiner (GA 9). Séminaire.
Resp.: E. Lambercy, T 022 771 18 63.
Samedi 9:00–17:00: le 23.1., 20.3.
Etudes plastiques
avec J. Everwyn. Resp. Mme E. Lambercy
022 771 18 63.
Samedi 9:15–12:15, le 30.1., 6.2.
Art de la Parole
le message des saisons à travers les poètes.
Animé par Patricia Alexis, 021 311 98 30.
Samedi 9h à 12h, Date à convenir
Approche du Vivant
Seminaire.
Resp.: E. Lambercy 022 771 18 63.
les jeudi matin 8h45 à 11h45
Ateliers laine cardée
Maddalena Sergo 0033 (0) 450 40 50 39.
Ascona
Casa di Cura Andrea Cristoforo
Via Collinetta 25, T 091 786 96 00
mail@casadicura.ch
Do 28.1. bis So 31.1.
Sinnesseminar
mit praktischen Übungen zum Thema
Wahrnehmen. Dr. Hans Jürgen Scheuerle.
So 31.1.16:00
Don Camillo und Peppone
mit Andrea Klapproth, Sprache, Antipe da
Stella, Querflöte und Marlies Nussbaum,
Klavier.
Mo 1.2. bis Fr 5.2. vormittags
Sprachkunstkurs
mit Andrea Klapproth.
Sa 6.2.19:30
Clownesk – heiter sinnliches Theater
mit Barbara Kaiser.
So 21.2. bis So 28.2.
Heilendes Singen, Gesangskurs
mit Constanze Saltzwedel.
La Communauté des Chrétiens
4 Ch. Sur-Beauvent, 1232 Confignon
Pr. W. Wild. t/f 022 777 17 63
Acte de Consécration de l’homme: Jeudi 21,
28.1. 4.2. 11.2 et 18.2. à 9h. Mardi 26.1.,
2.2., 9.2. 16.2. à 6h45. Samedi 30.1. à 9h en
allemand. Dimanche 31.1., 7.2., 21.2. à 9h30
et après à 10h45 L’office du dimanche pour les
enfants.
Lausanne
Branche Christian Rose-Croix
Foyer, Petit-Chêne 20, 1003 Lausanne
Info: F 021 624 38 07
lundi 1er février et 1er mars à 20h15
Le Christ et l’âme humaine
Les mardis 15:00, dates a demander
Le Karma, considérations ésotériques
Tome 3. Groupe des Jordils. Rens.
Vera Schwarzenbach, 021 624 38 07,
dv.schwarz@bluewin.ch.
2ème lundi du mois, 13:30
Groupe de lecture et d'écoute actives
‹Penser et sentir autrement,… et pas seu-
lement penser et sentir autre chose› (éveil
au contact du moi d'autrui, 30 jan.1923) ‹
Les lignes directrices de l'anthroposophie
› et le thème de l'année. Lieu: au foyer
anthroposophique. Rens: Michel Bohner,
021 946 29 82.
Ausstellungen
Sa 16.1. bis So 14.2.
Verena Jaggi, Werke aus dem Nachlass
> Rüttihubelbad, G
Bis 25.2.2010
Lineaturen des Geistes
> Dornach, R
Bis 7.3.
Aquarelle von Cécile Huber
Die Ausstellung ist täglich von 8:00–21:00
geöffnet. > Arlesheim, I
Ausstellung bis 29.1.
Unterwegs
Bilder von Magdalena Weber-Bosshard.
> Zürich, A
Sa 6.2.10:00–20:00 und So 7.2.10:00–17:00
Filzwelten
Kunsthandwerk Filz. > Luzern
Sa 20.2. bis So 28.3.
June Papineau, Objekte und Bilder
> Rüttihubelbad, G
Sa 27.2.15:30 bis So 11.4.
Ausstellung mit Rudolf-Steiner-
Originalen
> Goetheanum, A
Sa 27.2.15:00
Betrachtung von Originalwerken
Rudolf Steiners
> Goetheanum, F
Mi 10.3.19:00 Vernissage
Rosmarie Gehriger
> Basel, AG
Fr 12.3. Vernissage
Beatrix Nicolai und Berni
> Bern, F
Sa 13.3.10:00–20:00 und So 14.3.10:00–17:00
Filzwelten
Kunsthandwerk > Lenzburg
Sa 10.4. bis So 2.5.
Die malenden Ärzte stellen aus
> Rüttihubelbad, G
La Communauté des Chrétiens en Pays
de Vaud
60, rue de Genève
Prêtre: W. Wild, T/F 022 777 17 63
Rens.: P.-A. Jaquet, T 021 653 81 25
Acte de consécration de l’homme: à 9h30. Office
du dimanche 10:45. Dates: 24.1.
Fribourg
Centre St.Ursule
Place Python
Auskunft: Heidi Beer T 031 301 84 47
Mi 10:30 und 12:00
Eurythmiekurs
für Anfänger und Fortgeschrittene.
date à demander
Lecture d’oeuvres de R. Steiner
contacte : Olga Libicky (026 436 54 37).
AGORÁ
Nr. 2 Februar 2010
Agenda ab 20. Januar
5
RegiBärn
Bern
Anthroposophische Gesellschaft
Johannes-Zweig. Chutzenstrasse 59
T 031 767 79 96, johannes-zweig-bern.ch
Mo jeweils 14:30–16:00 Rathausgasse 70
Studienarbeit an den Karmavorträgen
von Rudolf Steiner. Info: 031 961 34 64.
Di jeweils 20:15
Lesegruppe Schwarzenburg
14-täglich im Wechsel mit Eurythmie.
Info: Willie von Gunten, 031 731 14 27.
Do jeweils 13:30 vierzehntäglich
Arbeitsgruppe Schwarzenburg
Eurythmie für Anfänger. Olaf-Asteson-
Haus. Info: W. von Gunten, 031 731 14 27
Fr 5.2. 20:00 Diavortrag
Weshalb ausgerechnet Sibirien?
Ein Rentner reist seit 17 Jahren nach Sibi-
rien. Peter Marti, Port. Bericht zu den Pro-
jekten ‹Talisman› Heilpädagogische Schule
Irkutsk und ‹Istok› sozialtherapeutische
Dorfgemeinschaft bei Irkutsk und weitere
Initiativen in und um Irkutsk.
Sa 6.3. 16:30 und 19:30
Zerstörung und Vandalismus
Enttäuschung der jungen Generation
über das, was sie in der Welt vorfindet.
Perspektiven der Anthroposophischen
Pädagogik. Vortrag und Gespräch.
Prof. Dr. Karen Swassjan.
Fr 19.2.19:30 bis So 21.2. mittags
Der Mensch zwischen Gesetz und
Gnade
Welcher Geist wirkt in unserem
Berufsleben? Impulsreferate aus ver-
schiedenen Erfahrungsbereichen (mit
Gespräch).
Sa 27.2.11:00
Entworfen, Licht zu sein vom Licht
Gedichte von Jochen Börner. Sprache
M. Krampe, Musikalische Improvisation
M. Gammeter, I. Kuster.
Medizinisch-Künstlerisches
Therapeutikum
Holligenstrsddr 87
T 031 370 20 77 oder T 031 305 73 00
Sa 27.2.9:30–17:30
Eine Einführung in die Bildekräfte-
forschung
Markus Buchmann. Anmel-
dung und Auskünfte: Katharina Stettler,
T 031 371 35 89. Siehe Seite 12.
NACH DATUM SORTIERT
Vorstellungen bis 28.2. (Derniere 17:00) |
Die Emmentaler Liebhaberbühne. spielt ‹der
schwarze Hecht› mit Melodien wie ‹o mein
Papa…›. > Rüttihubelbad, V
Di 19.1.20:00 | Von der grossen Natur lernen.
Die Rhythmen der Planeten als kosmische Bilder
menschlicher Zusammenarbeit. Wolfgang Held,
Dornach. > Solothurn, AG
Do 21.1.19:30 | Liederabend. > Rubigen,
Fr 22.1.20:15 | Requiem von W. A. Mozart.
Chorkonzert. > Bern, RSS
Fr 22.1. 20:00 | Widerstandsfähigkeit
… und wenn ich sie nicht habe? > Bern, A
Sa 23.1. 10:00 & 15:00 | Die siebe Raabe.
> Unterbözberg,
So 24.1.11:00 | musique du dimanche. > Bern, F
Mo 25.1.20:00 | Informationsabend. Informati-
onen über Pädagogik und Schule. > Steffisburg,
RSS
Di 26.1.20:00 | Die sieben Sakramente im heuti-
gen Leben. Kindheit und Taufe. > Lenzburg, CG
Di 26.1.20:00 | Was haben Kometen mit.
menschlicher Initiative zu tun? Wolfgang Held,
Dornach. > Solothurn, AG
Mi 27.1.15:00 | Figurentheater. mit Zvieri.
> Solothurn, RSS
Mi 27.1.20:15 | Infoabend Elementarstufe.
> Solothurn, RSS
Do 28.1. 20:00 | Grenzfragen der Gegenwart.
Drei Vorträge von Marcus Schneider. > Aarau,
AG
Do 28.1.20:00 | Im Augenblick. > Rüttihubel-
bad, V
Do 28.1.8:00–16:00 | Tag der offenen Tür.
> Steffisburg, RSS
Do 28.1. bis Sa 30.1. | Offene Türen. > Bern,
RSS
Do 28.1.20:15 | Infoabend Schule 1.–10. Klasse
> Solothurn, RSS
Do 28.1.14:00–16:30 | Tag der offenen Tür. der
Spielgruppe. > Solothurn, RSS
Do 28.1. bis Sa 30.1. | Offene Türen. > Biel,
RSS
Fr 29.1.20:00 | Zither 21. > Rüttihubelbad, V
Sa 30.1.8:45–11.30 | Tag der offenen Tür. an
der Schule und in den Kindergärten. > Solo-
thurn, RSS
So 31.1.11:00 | musique du dimanche > Bern, F
Mo 1.2.19.30 | Monte Azul. Das Favela-Projekt
aus Sao Paolo, Brasilien stellt sich vor. > Ru-
bigen,
Di 2.2.14:00–19:00 | Maria als ordnende Kraft.
in der Biographie des Menschen. > Solothurn,
Do 4.2.20:15 | Infoabend Schule 1. – 10. Klasse.
> Solothurn, RSS
Fr 5.2. 20:00 | Weshalb ausgerechnet Sibirien?
Ein Rentner reist seit 17 Jahren nach Sibirien..
> Bern, AG
Sa 6.2.20:00 | Aquiloni, Pippo Pollina & Quar-
tetto d’archi. > Rüttihubelbad, V
Fr 12.2.19.30 | Compagnie Schafsinn ‹Fiat
Panna›. > Rubigen,
Sa 13.2.11:00 | Klavierkonzert. > Bern, CG
Do 18.2.20:00 | Adam – Schritte im
Menschwerden. Beitrag zum Verstehen der
Genesis. > Lenzburg, CG
Fr 19.2.20:15 | Identitätsfrage des Jugendalters
und damit verbundene Ängste. Referent: Hen-
ning Köhler. > Bern, RSS
Sa 20.2. 10:00 & 15:00 | Rumpelstilzli. > Un-
terbözberg,
Fr 26.2., 27.2., 28.2., 5.3., 6.3. je 20:00 | ‹Die
Physiker›. > Solothurn, RSS
Fr 26.2.20:15 | Tatkräftige Jugendliche. Refe-
rent: Remo Ryser. > Bern, RSS
Sa 27.2. | Naturrituale, Wahrnehmungsschu-
lung. Frühling. > Bern, K
Sa 27.2.19:30 | Das Wesen der Künste. von
Rudolf Steiner. > Bern, P
Sa 27.2.11:00 | Entworfen, Licht zu sein vom
Licht. Gedichte von Jochen Börner. > Bern, CG
Pflegestätte für musische Künste
Nydeggstalden 34. Info: G. Roth
T 031 331 52 92, T 031 312 02 61
Fr 22.1. bis So 24.1.; Fr. 29.1. bis So 31.1.
Kurse des Seminars für Sprachgestal-
tung und Schauspiel
Schnupperwochen-
enden. Anmeldung: Dagobert Kanzler,
033 681 06 03; Katharina Fankhauser,
031 311 18 46.
Sa 27.2.19:30
Das Wesen der Künste
von Rudolf Steiner. Eurythmieaufführung.
Eurythmie Ensemble Elisa, Stuttgart.
Sa 6.3.16:30
Schneeweisschen und Rosenrot
Märchen der Gebrüder Grimm mit Musik
von Joseph Haydn. Eurythmie Ensemble
Zürich.
Eurythmietournee
Theater National, Hirschengraben 24
So 14.3.11:00
time . . . and again
Bewegung in Raum und Zeit. Eurythmie.
Carina Schmid und Benedikt Zweifel.
Siehe Seite 1.
Forum Altenberg
Altenbergstrasse 40, T/F 031 332 77 60
info@forumaltenberg.ch
Sa 23.1., 13.2., 6.3., 14:00–17:00
Werkstatt Philosophie: Freiheit als so-
ziales Drama
Dr. Stefan Brotbeck, Philosoph.
Der schöpferische Prozess und seine Hin-
dernisse. Anmeldung erforderlich.
So 24.1.11:00
Musique du dimanche
mit Apéro. ‹A glesele Lechajim› mit Klez-
mer Musik, sefardischen und jiddischen
Liedern.
So 31.1.11:00
Musique du dimanche
mit Lesung und Apéro. Jubiläum 150 Jahre
Anton Pawlowitsch Tschechow. Marlise
Fischer, Schauspielerin; Streichsextett
ehemaliger Berner Symphoniker: Sextett
von Alexander Borodin und das Sextett
‹Souvenir de Florence› von Piotr I. Tschai-
kowsky.
Sa 6.2., 20.2. 14:00–17:00
Werkstatt Kunst
mit Frau Hanna Gagel. ‹Geist ist die Ju-
gend des Alters›, Kunstgeschichte. Anmel-
dung erforderlich.
Rudolf-Steiner-Schule
Bern: Melchenbühlweg 14, T 031 350 40 30
Ittigen: Ittigerstrasse 31, T 031 924 00 30
Langnau: Schlosstrasse 6, T 034 402 12 80
steinerschule-bern.ch
Fr 22.1.20:15 Französische Kirche Bern
Requiem von W. A. Mozart
Chorkonzert.
Do 28.1. bis Sa 30.1.
Offene Türen
Schulen Bern Ittigen Langnau.
Fr 19.2., 26.2., 5.3. je 20:15
Zeitfragen
Drei Vorträge.
Fr 19.2.20:15 Schulwarte Bern, Helvetiaplatz 2
Identitätsfrage des Jugendalters und
damit verbundene Ängste
Das Pubertätsgeschehen im Lichte der frü-
heren Kindheit. Referent: Henning Köhler.
Fr 26.2.20:15 Schulwarte, Helvetiaplatz 2
Tatkräftige Jugendliche
Was Jugendliche zu positiven Taten be-
wegt. Referent: Remo Ryser.
Fr 5.3.20:15 Schulwarte, Helvetiaplatz 2
Die Pubertät – Jugendträume und
Lebensreife
Referent: Marcus Schneider.
Anthroposophische Vereinigung
Goethe-Zweig. Nydeggstalden 34
Info: Eveline Rônez, Kramgasse 47
T 031 311 81 40
Mo 17:30 bis 29.3., (nicht am 8.2.)
Soziales Verständnis aus geistes-
wissenschaftlicher Erkenntnis
von Rudolf Steiner. GA 191.
anthrosana
PHBern, Helvetiaplatz 2.
Auskunft: 061 701 15 14
Fr 22.1. 20:00
Widerstandsfähigkeit
… und wenn ich sie nicht habe?
Dr. med. Kaspar H. Jaggi, Praktizierender
Arzt, Jegenstorf. Siehe Agora 1/10.
Bewegte (W)Orte
Theodor Hundhammer, 032 342 27 47
www.bewegteworte.ch
Do 12:15 bis 1.4. im ‹Vatter›
Eurythmische Erfrischung zur Mittags-
zeit
Eine Viertelstunde astronomische
Information, dann eine halbe Stunde
Bewegen im Einklang mit den Konstellati-
onen. Siehe Agora 3/09.
Freie Pädagogische Vereinigung FPV
Info: Ruth Bigler, Buschweg 19, 3097 Liebe-
feld, T 031 301 22 48. info@fpv.ch
Fr 29.1., Sa 30.1.
Die Bewegungsentwicklung des Kindes
Seminar mit Marie-Louise Tardent, Sprach-
gestaltung: Blanche-Marie Schweizer;
Malen: A. Fritze.
Fr 19.2., Sa 20.2.
Die Sprachentwicklung des Kindes
Seminar mit Dietrich von Bonin, Sprach-
gestaltung: Blanche-Marie Schweizer;
Malen: A. Fritze.
Sa 6.3.
Sprachentwicklung beim Kind
Seminar mit Dietrich von Bonin und Adrian
Reichenbach.
Schule für Rhythmische Massage
T 061 705 75 75, F 061 705 71 00
massageschule@wegmanklinik.ch
rhythmische-massage.ch
Do 4.2. abends
Orientierung ‹Heilen mit Rhythmischer
Massage›
für Interessierte an Ausbildung
und Methode. Anmeldung erforderlich.
Ort: Medizinisch-Künstlerisches Thera-
peutikum.
Biografiearbeit
Ruth Bigler, 031 301 22 48, 079 301 64 91.
www.roter-faden-finden.ch
Di 18:00–21:00 ab 23.2. vierzehntäglich
Den roten Faden finden
Biografiekurs mit R. Bigler in Bern-Liebe-
feld. Auch Einzelarbeit.
Sprachgestaltung und Schauspiel
Dagobert Kanzler, T 033 681 06 03
Fr 22.1., Sa 23.1. | Fr 29.1., Sa 30.1.
Schnupperwochenende für
Interessenten
an den Kursen des Semi-
nars für Sprachgestaltung und Schauspiel.
Die Christengemeinschaft
Alpeneggstrasse 18, T 031 301 66 16
christengemeinschaft.ch
Die Menschenweihehandlung wird gefeiert:
So/Di/Do/Fr/Sa je 9:30 / Mi 6:45. Die Sonntags-
handlung für die Kinder: 11:00.
Mi je 15:00 am 20.1., 17.2.
Betrachtungen zu den Episteln
mit E.M.Frevert.
Sa 11:00 am 23.1.
Bau nach innen
Das Vaterunser. Schulungskurs J. Förder/
E.M. Frevert.
Di 19:30 am 12.1., 9.2.,
Leben mit dem Johannesevangelium
Seminaristische Arbeit. J. Förder.
Sa 13.2.11:00
Klavierkonzert
Werke von W.A. Mozart, L. v. Beethoven,
R. Schumann und G. Enescu. C. Popa-van
Grootel.
Kalliope
Regula Berger
T 033 438 11 13, 079 232 46 02
r.berger@lebenlernen.ch, www.kalliope.ch
Mi 19:00–21:00 vierzehntäglich
Chorsingen
Wir erüben ein von Christian Giersch
eigens für uns komponiertes a cappella
Chorwerk zu Texten von Angelus Silesius.
Grundlage der Stimmschulung: Schule der
Stimmenthüllung (Werbeck-Svärdström)
unter Berücksichtigung der typengerech-
ten Atmung (solar/lunar). Neuinteressierte
herzlich willkommen. Ort: Rudolf-Steiner-
Kleinklassenschule
Sa 27.2.
Naturrituale, Wahrnehmungsschulung
Frühling. Anmeldung erbeten.
KURSANGEBOT
biografie-werkstatt.ch Stefanie Schär
Gässliacherweg 2, 5503 Schafisheim,
M 076 472 94 80
Innehalten, ordnen, neue Perspek-
tiven entwickeln. Laufend Kurse,
Einzelgespräche, Standortbestimmung.
Plik z chomika:
lajla08
Inne pliki z tego folderu:
Kairos_Okt.pdf
(1880 KB)
2010-02-agora-agenda.pdf
(4140 KB)
2010-01-agora-agenda.pdf
(1755 KB)
2010-04-agora-agenda.pdf
(2399 KB)
2010-03-agora-agenda.pdf
(1760 KB)
Inne foldery tego chomika:
► Der Spiegel
► Deutsch Aktuell
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