Spektrum der Wissenschaft 2012 02.pdf

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Wasserkraft:
Unerschlossenes
Reservoir in den
Weltmeeren
FEBRUAR 2012
STOCHASTIK
Spiel mit
Zufallszahlen
EVOLUTION
Das Auge – Organ mit
Vergangenheit
RAFFINIERTER KILLER
Die tödlichen Tricks der
Fühlerschlange
DATENNETZE
Mehr Tempo durch
gespeicherte optische Pulse
www.spektrum.de
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Editorial
Carsten Könneker
Chefredakteur
koenneker@spektrum.com
Autoren in diesem Heft
Wider alle Abgeschlossenheitsrhetorik!
I m Dezember 2011 meldeten Physiker des CERN, Hinweise auf die Existenz des Higgs-Bosons
der Biologe Kenneth C. Catania
von der Vanderbilt university in
nashville (tennessee) stellt
die rafinierte fangmethode der
fühlerschlange vor: sie nutzt
den fluchtrelex von fischen aus
(s. 30).
gefunden zu haben. Das lange gesuchte Elementarteilchen könnte eine Masse von etwa 125
Gigaelektronvolt haben; allerdings müsse der Befund noch weiter erhärtet werden. Etwas
Großes liegt in der Luft. Denn sollte es den Forschern gelingen, das von Peter Higgs und an-
deren Physikern vor rund einem halben Jahrhundert vorhergesagte Partikel wirklich dingfest
zu machen, wäre damit das Standardmodell der Elementarteilchen komplettiert, der letzte
noch fehlende Baustein gefunden. Theorie und Empirie befänden sich im Einklang – die ver-
meintlich exakteste aller Naturwissenschaften hätte ihrem Ruf alle Ehre gemacht.
Dennoch sollten wir uns nicht zu sehr in Vollständigkeitsrethorik ergehen. Denn wie
»abgeschlossen« ist die Physik wirklich? Selbst dann, wenn wir demnächst mit dem Higgs-
Boson ein sehr wichtiges Puzzleteilchen in das Bild der Physik einfügen könnten – die Meta-
pher des fertigen Theoriekomplexes ist irreführend. Ja, sie verrät mehr über das Wunsch-
denken von Wissenschaftlern als über die Realität der Natur. So sieht es der in Princeton leh-
rende Physiker Tony Rothman. In seinem Essay ab S. 61 vergleicht er das Werkeln seiner
Zunft am eigenen Theoriegebäude mit einem modernen Turmbau zu Babel. Die Physik äh-
nele dabei einer »heruntergekommenen Struktur aus isolierten Modellen, die durch schiefe
Erklärungen notdürftig miteinander verbunden sind, kurz einer Monstrosität, die himmel-
wärts taumelt«. Ganz Wissenschaftler, belegt der kritische Geist diese starken Worte mit Bei-
spielen für zentrale, unbeantwortete Fragen seines Fachs: Warum kennt von allen funda-
mentalen Gesetzen der Physik nur der zweite Hauptsatz der Thermodynamik eine Zeitrich-
tung? Welchen Sinn haben unendliche Kräfte, die in manchen Teildisziplinen auftauchen?
Wie kann ein Quantensystem, das durch die deterministische Schrödingergleichung exakt
beschrieben wird, im Moment der Messung urplötzlich probabilistisch werden? Und wes-
halb können wir nur für die wenigsten physikalischen Probleme exakte Lösungen anbieten?
der neuropsychologe Reinhard
Werth von der Ludwig-maxi-
milians-universität münchen
zeigt, dass Aufmerksamkeit kein
einheitliches Phänomen ist. Viel-
mehr setzt es sich aus mehreren
voneinander unabhängigen
teilleistungen zusammen (s. 36).
Wissenschaftler tun gut daran, die Schwachstellen der eigenen Theorien offen zu be­
nennen – egal, ob sie Biologen, Neuroforscher, Chemiker oder Physiker sind. Was Rothman
betreibt, ist keine Nestbeschmutzung; er warnt vor Hybris. Wenn 2012 womöglich Erfolgs-
meldungen über die »Komplettierung« des physikalischen Weltbilds durch die Medien schal-
len, sollten wir uns daran erinnern!
Luc Thévenaz von der École
Polytechnique fédérale de
Lausanne und Thomas Schneider
von der Leipziger Hochschule für
telekommunikation erforschen,
wie sich Lichtsignale speichern
lassen, um damit höhere Über-
tragungsraten in datennetzen
zu erzielen (s. 48).
Herzlich Ihr
3
SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT · FEbRUAR 2012
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inhalt
22 EvolutiondesAuges
36 RätselAufmerksamkeit
74 WasserkraftfürdieZukunft
42 KrebsbeimBeutelteufel
biologie & medizin
Physik & astronomie
mensch & kultur
22 DasAuge–Organ
mitVergangenheit
Trevor D. Lamb
Schon vor 500 Millionen Jahren
entstand das Wirbeltierauge
TITELTHEMA
48 DerLicht-Turbo
Luc Thévenaz, Thomas Schneider
Forscher verlangsamen Licht und
speichern sogar Lichtpulse. Das
könnte mehr Tempo für unsere
Datennetze bringen
MAthEMAtiSchE UntErhAltUngEn
68KollektiveVerklemmung
unddasgehörnteOktaeder
Christoph Pöppe
Schon die Griechen der Antike
hätten sie inden können: lücken-
lose Füllungen des Raums durch
regelmäßige Körper verschiedener
Kantenlänge. Aber entdeckt
wurden sie erst kürzlich – von
Materialforschern
r
r
30DieTricksderFühlerschlange
Kenneth C. Catania
Eine kleine Wasserschlange nutzt
rafinierte Fangtechniken
r
61 DiePhysik–einbaufälliger
TurmvonBabel
Tony Rothman
Die Physik hat ein gewaltiges The-
oriegebäude errichtet, das unsere
Welt erklären soll. Doch selbst in
den unteren Stockwerken klaffen
noch gewaltige Risse
36 DievielenFassettender
Aufmerksamkeit
Reinhard Werth
Unterschiedlichste Teilleistungen
ergeben ein faszinierendes Puzzle
42 TeulischeKrankheit
Menna E. Jones, Hamish McCallum
Eine ansteckende Krebserkran-
kung droht den Tasmanischen
Teufel auszurotten
Schlichting!
66 KunstinderPhysik
H. Joachim Schlichting
Es braucht nicht viel, damit
eine glatte Flüssigkeitsoberläche
schöne Muster hervorbringt
Titelmotiv: iStockphoto / Mark Wragg
die auf der titelseite angekündigten
themen sind mit r gekennzeichnet
4
SPEKTRUMDERWISSENSCHAFT·FEbRUAR2012
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sPektrogramm
8 Kälteste Temperatur lüssigen
Wassers ermittelt • Hochseeischerei
vor 42 000 Jahren • Schwarze Löcher
mit Rekordmassen • Dopamin
gegen Tumoren • Altruistische
Ratten • »Sprachgen« hilft beim
Lernen
48
TITELTHEMA
MehrTempofürDatennetze
durchgespeicherteoptischePulse
bild des monats
11 Elektronen-Assel
forschung aktuell
12 SternemitRaumtemperatur
Neu entdeckte Braune Zwerge
sind überraschend kühl
14 SinnvolleSelbstüberschätzung
Die evolutionären Vorteile einer zu
hohen Meinung von sich selbst
16 InnenlebendesSeidenfadens
Hauchdünn und dennoch reißfest:
Computersimulationen erklären
die Eigenschaften der Spinnenseide
18 LeuchtendeQuantenmagnete
Fein aufgelöste Spin-Information
erde & umwelt
technik & comPuter
jenseits der Beugungsgrenze
20 SpringersEinwürfe
Unwissen schadet nicht
88 SpielmitdemZufall
Brian Hayes
Zufallszahlen sind für vielerlei
gut – etwa dazu, den Flächen-
inhalt kompliziert geformter
Figuren zu ermitteln. Meist
müssen sie aber gar nicht wirklich
zufällig sein, sondern nur so
aussehen. Manchmal funktionie-
ren sogar schlechte Imitate am
besten
SERIE:DIEZUKUNFTDERENERGIE
r
weitere rubriken
3 Editorial
6 Leserbriefe/Impressum
95 Rezensionen
Walter Lewin: Es funktioniert!
Marcel Robischon:
Planet der Insekten
Tobias Hürter:
Du bist, was du schläfst
u. a.
100 Wissenschaft im Rückblick
Von der Dampfmaschine zur Welt-
raumstation
101 Exponat des Monats
Das Saitengalvanometer und die
Geburt der Elektrokardiograie
102 Vorschau
74Dieunerschöpliche
KraftdesWassers
Robert Gast
Wir nutzen erst ein Viertel des
weltweiten Potenzials der Was-
serkraft. Zunehmend attraktiv
wird die Energie der Weltmeere
r
IntErViEW
78
» NochistMeeresenergie
einAbenteuer«
Kai-Uwe Graw über die Erschlie-
ßung der Wellenenergie
84 Ringwallspeicher
fürdieEnergiewende
Matthias Popp
Gute Standorte für Pumpspei-
cher sind rar. Doch es gibt eine
Alternative: Ringwallspeicher
NachS.94folgteine20-seitige
Sonderpublikationder
ForschungsallianzKulturerbe:
Dem Zahn der Zeit zum Trotz
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leserbriefe
Weltrekord in der Fotovoltaik: CPV-Zellen
fokussieren das Sonnenlicht um das
4o0-Fache und erzielen damit Wirkungs-
grade von über 40 Prozent.
Otto Schult, Jülich: Der Auffassung,
dass abgebrannte Brennelemente als
separates Sicherheitsproblem erkannt
werden müssen, stimme ich zu. Aus die-
sem Grund bin ich seit Jahrzehnten ge-
gen Wiederaufarbeitung und Endlage-
rung, weil die Zeit dafür noch nicht reif
ist. Radioaktiver Abfall, wobei es sich ei-
gentlich um Wertstoff handelt, bedarf
wegen der Strahlung besonders sorgfäl-
tiger Handhabung. Dazu ist es sinnvoll,
abzuwarten, bis der Fortschritt uns die
Werkzeuge an die Hand gibt, um die ra-
dioaktiven Substanzen optimal zu ver-
arbeiten. Bis dahin muss man die nicht
benötigten radioaktiven Substanzen re-
versibel und somit kontrollierbar zwi-
schenlagern.
Der von unserer Regierung beschlos-
sene kurzfristige Kernenergieausstieg
ist falsch. Er ist antieuropäisch und wi-
derspricht der globalen Energiestrate-
gie. Dass der Ausstieg aus der Kernener-
gie langfristig richtig ist – und zwar
global –, wird jedem klar, der sich im In-
ternet darüber informiert, wie lange wir
auf Öl, Gas und Kohle oder eben auch
Kernenergie zurückgreifen können, um
unseren weltweiten Energiebedarf zu
decken. Über mehr als 1000 Jahre be-
trachtet, haben wir nur Wasser, Wind
und Sonne zur Verfügung. Kurzfristig
Antwort des Autors Bernd Müller:
Das kann man so pauschal nicht sagen,
weil man nicht leicht abgrenzen kann,
was für ein Hausdach geeignet ist und
was nicht. Die höchsten Wirkungsgrade
erreichen derzeit monokristalline Sili-
ziumzellen. Sie kommen in der Serien-
fertigung auf etwa 18 und im Labor auf
25 Prozent. Polykristalline, amorphe
und Dünnschichtsolarzellen liegen dar-
unter. In dem Markt ist aber vieles in Be-
wegung. Ich gehe davon aus, dass Mehr-
schichtsolarzellen irgendwann auch auf
Hausdächer gebaut werden (Konzentra-
torzellen eher nicht, weil die der Sonne
nachgeführt werden). Das ist aber weni-
ger ein technisches Problem als eine
Frage der Kosten.
Wirkungsgrad
der Fotovoltaik
Bernd Müller stellte Chancen und
Herausforderungen einer zukünftigen
Energieversorgung per Sonnenlicht
vor. (»Die Zukunft der Energie, Teil 1:
Sonnige Zeiten«, Dezember 2011, S. 68)
Alois Bitterli, Wiezikon (Schweiz): Die
erreichten Fotovoltaik-Wirkungsgrade
von CPV-Zellen sind beeindruckend,
aber für eine Hausdach-PV-Anlage sind
diese wegen den benötigten Lichtkon-
zentratoren wohl kaum einsetzbar. Da-
rum meine Frage: Welche maximalen
Wirkungsgrade von PV-Zellen, die für
eine Hausdachinstallation geeignet wä-
ren, sind heute im Labor schon erreicht
worden?
Plädoyer für
solide, langfristige Politik
Wegen des ungelösten Endlagerproblems
befürwortete Michael Springer den
Ausstieg aus der Kernenergie. (»Lehren
aus Fukushima«, Oktober 2011, S. 20)
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