Kicker 2011 55.pdf
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Nr. 55 / 27. Woche
7. Juli 2011
5
1,80
Deutschland
DORTMUND
Partner
gesucht
Die neue
Attacke
Der neue Stil mit Holtby und Fuchs.
Und jetzt soll noch Cissé kommen.
FC BAYERN
Nerlinger: „Wir sind
der Titel-Favorit“
WOLFSBURG
Salihamidzic: „Die
Bundesliga ist geil“
LEVERKUSEN
Adler: „Wir wollen
ganz nach oben“
HANNOVER
Zieler: „Ich hebe
sicherlich nicht ab“
packen ist
OLYMPIA
Die Gründe für Münchens Aus
KÖLN
Finke ist klar
mit Riether
für Bender
Schalke:
Rangnick bastelt an der Zukunft
VIERTELFINALE:
Jetzt geht’s richtig los
Wie Japan zu
2
BUNDESLIGA
EINWURF
VON
OLAF THON
Der ehemalige Schalke-Profi (295 Spiele) über
die Qualität des Personals der Königsblauen
Schalkes Kader besitzt
langfristige Perspektive
haben in der Vorbereitung auf
die neue Saison bisher wirk-
lich gute Arbeit geleistet. Zunächst
war es unerlässlich, den Kader
auszudünnen. Manuel Neuer ließ
sich bekanntlich nicht halten, alle
anderen Abgänge machen sportlich
total Sinn. Selbst ein toller Fußbal-
ler wie Christian Pander, für den die
Zeit reif war für einen Neubeginn.
Die Position hinten links endlich
adäquat zu besetzen, hieß eine der
dringlichsten Aufgaben – die mit
der Verpfl ichtung von Christian
Fuchs glänzend gelöst wurde.
Ein Brennpunkt scheint die Tor-
hüterfrage. Manuel Neuers Fuß-
stapfen sind zwangsläufi g erst mal
für jeden Nachfolger zu groß. Auf
Ralf Fährmann haben Heldt und
Rangnick offenbar bewusst Druck
aufgebaut, um ihn frühzeitig darauf
vorzubereiten. Dass Fährmann am
Anfang Nerven zeigt, fi nde ich gar
nicht schlimm. Er bringt alle Vor-
aussetzungen mit, die Ansprüche
auf Dauer zu erfüllen. Dennoch
würde ich ihm noch einen Rivalen
zur Seite stellen. Jens Lehmann
hätte dahin aber nicht gepasst.
Insgesamt stimmt mich Schal-
kes Kader hoffnungsvoll. Lewis
Holtby ist ein Super-Talent, das
auf Anhieb den Sprung in die
Stammelf schaffen wird. Dahinter
machen Baumjohann, Moravek
und vor allem Draxler Druck.
Wenn Draxler die nötigen Ellbo-
gen entwickelt, traue ich ihm zu,
im Saisonverlauf Stammspieler
zu werden. Jermaine Jones wird
dagegen in meinen Augen keine
Rolle mehr spielen, er passt nicht
zu Rangnicks Philosophie.
Der Kopf im defensiven Mit-
telfeld heißt Peer Kluge! In der
Innenverteidigung setze ich wei-
ter aufs Duo Höwedes/Metzelder.
Metzelder hat letzte Saison mich
und viele andere überrascht. Ich
bin überzeugt, er passt auch zu
Rangnicks Vorstellungen. Er ist
immer noch schneller als viele
denken – im Vergleich zum bishe-
rigen Leverkusener Sami Hyypiä
sogar eine Gazelle! Auch Hun-
telaar sehe ich weiter als feste
Größe. Er bleibt in erster Linie für
Tore zuständig. Dass er auch Fore-
checking spielen kann, beweist
er in der Nationalelf. Mein Fazit:
Schalke besitzt einen Kader mit
langfristiger Perspektive, spielt
um Platz fünf mit – und wird für
attraktiven Fußball stehen.
N
ach außen gibt sich Ralf Rang-
sich Rangnicks Stil umsetzen lässt.
An anderen Akteuren bestehen
diesbezüglich durchaus Zweifel.
In seinen Vorstellungen ähnelt
Rangnick gefeierten Kollegen
wie Jürgen Klopp (44) oder Tho-
mas Tuchel (37). Seine Ideen
sind modern. Doch sind sie auch
auf Schalke erfolgreich? Passen
Rangnicks Spielphilosophie und
der großteils von Vorgänger Felix
Magath (57) zusammengestellte
Kader wirklich zusammen? Begeis-
terung, so viel ist klar, hat der neue
Trainer jedenfalls geweckt. Gleich
drei Profi s nahmen sogar früher als
befohlen das Training auf: Holtby,
Christian Fuchs (25), der dafür in
dieser Woche noch einmal Sonder-
urlaub erhält, und Mario Gavrano-
vic (21). Unter Magath wäre eine
solche Häufung kaum vorstellbar
gewesen. Zugleich belegt sie auch
das Bewusstsein: Der Konkurrenz-
kampf bleibt gnadenlos.
Wer kann den Vorgaben fol-
gen – und wer fällt durchs Raster?
$
DieGrafi k der Woche
So viele Wechsel: Das Kommen und Gehen auf Schalke
nick (53) dieser Tage betont
zurückhaltend. „Noch zu früh“
sei es, seinen Kader zu bewerten
oder gar ein Saisonziel zu formu-
lieren. Doch wer Schalkes Chef-
coach bei der Arbeit beobachtet,
dem wird schnell klar: Die Attacke
hat begonnen! Sinnbildlich dafür
steht die Spielweise, die Rangnick
seinen Profi s eintrichtert: Frühes
„Pressen“, entsprechend weites
Aufrücken der eigenen Viererkette,
blitzschnelles Umschalten mit
scharfen, fl achen Pässen. Bei der
Vermittlung der taktischen Inhalte
wird der Fußballlehrer immer wie-
der so energisch, dass nicht nur
die Spieler, sondern auch die Trai-
ningskiebitze problemlos mithören
können. „Genau diese Bedingungs-
losigkeit brauchen wir“, brüllt er,
nachdem Lewis Holtby (20) dem
Ball über drei Stationen hinterher-
gehetzt ist, um ihn schließlich Hans
Sarpei (35) abzujagen. Holtby ist der
Prototyp eines Spielers, mit dem
Schalke bewegt die Spieler: Genau 135 in den vergangenen Jahren, die nach Schalke
kamen oder gingen. Am höchsten war die Fluktuation 2010/11.
18
19
17
ABGÄNGE
ZUGÄNGE
14
12
12
11
11
8
7
3
3
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
kicker
infografi k
H
orst Heldt und Ralf Rangnick
kicker, 7. Juli 2011
3
Modern – und
MÖGLICHE STAMMELF
Huntelaar
erfolgreich?
Holtby
Raul
Farfan
Jurado
Kluge
Fuchs
Metzelder Höwedes Uchida
Fährmann
DIE ERSATZELF
Gavranovic
Moravek
Baumjohann
Draxler
Höger
Moritz
Seine Vorstellungen wecken Begeisterung. Doch
wie gut
RALF RANGNICKS
(53) Philosophie und sein
Kader zusammenpassen, muss sich erst zeigen.
Escudero
Papadopoulos
Matip
Hoogland
Schober
Allemal brisant erscheint die Kon-
stellation für Christoph Metzelder
(30). Seinen Stammplatz neben
„Abwehrchef“ Benedikt Höwedes
(23) machen dem Ex-National-
spieler zwei Youngster streitig, die
bei Rangnick hoch im Kurs stehen:
Kyriakos Papadopoulos (19) und
Joel Matip (19), beide auch Alterna-
tiven im defensiven Mittelfeld.
Am umfangreichsten muss
wohl Klaas-Jan Huntelaar (27) sein
Jobprofi l erweitern. Das stete Atta-
ckieren der gegnerischen Vertei-
diger verlangt
vom „Straf-
raumstürmer“
eine deutlich
gesteigerte
Laufl eistung.
„Jeder hat die Chance, sich in der
Vorbereitung zu zeigen“, sagt Rang-
nick allgemein. Und Gelegenheit,
seinen Status einzubüßen.
Keeper Ralf Fährmann (22)
wurde das sogar mehrfach via
Öffentlichkeit mitgeteilt. Schalke
sondiert unvermindert den Torhü-
ter-Markt, als neuer Kandidat gilt
Emiliano Viviano (25) von Inter
Mailand. Der 1,95-Meter-Hüne
absolvierte 2010/11 eine herausra-
gende Saison für den FC Bologna
und fungiert in Italiens National-
elf als „Kronprinz“ von Gianluigi
Buffon (33). Inter allerdings setzt
weiterhin auf Platzhirsch Julio
Cesar (31), Schalke könnte sich eine
Ausleihe vorstellen.
Ebenfalls weit oben auf der
Agenda steht ein weiterer, mög-
Und bei Allrounder Sascha Riether
(28, wohl nach Köln) würde Schalke
ebenso gerne zuschlagen.
Parallel dazu soll der Kader wei-
ter entschlackt werden. Rangnick:
„Ideal wäre, jede Position doppelt
zu besetzen, um theoretisch zwei
Mannschaften ins Rennen schicken
zu können.“ Aktuell wäre das bereits
problemlos möglich (
siehe Sche-
mata
). Überzählig sind demnach
Sarpei (soll aber bleiben), Edu (29),
Junmin Hao (24), Anthony Annan
(25) und Jermaine Jones (29). Der
zuletzt an Blackburn
verliehene US-Nati-
onalspieler befi ndet
sich nach dem Gold-
Cup im Urlaub. Dass
er zurückkehren soll,
ist wohl nur die offi zielle Version.
Bezeichnend, dass Vorstand Horst
Heldt (41) dafür jüngst nicht mal ein
konkretes Datum nennen konnte.
Fände Jones keinen neuen Klub,
wäre das doppelt problematisch:
Sportlich, weil Jones eine Führungs-
rolle beansprucht. Und fi nanziell,
angesichts eines Jahressalärs von
rund vier Millionen Euro (Vertrag
bis 2014). Für Rangnicks geplante
Attacke wäre das ein gravierender
Bremsklotz.
THIEMO MÜLLER
Rangnick jagt Rangnick
2,00 Punkte pro Spiel holte Ralf
Rangnick in seiner ersten Amtszeit
auf Schalke – diese Quote jagt er nun.
Hier die Rangliste seit 2001:
Name
Spiele Punkteschnitt
„Ideal wäre, jede Position doppelt zu besetzen, um zwei
Teams ins Rennen schicken zu können.“
RALF RANGNICK
Ralf Rangnick
7
1,00
Felix Magath
60
1,63
Michael Büskens
9
1,44
Fred Rutten
25
1,48
Michael Büskens
6
2,67
lichst fl exibel einsetzbarer Stürmer.
Die Top-Kandidaten Papiss Demba
Cissé (26,
s. S. 12
) und Nolan Roux
(23, Brest) sind bisher zu teuer,
gehandelt wird auch der Südkore-
aner Chu-Young Park (25) vom AS
Monaco (12 Tore in 33 Liga-Spielen).
Mirko Slomka
79
1,85
Ralf Rangnick
44
2,00
Jupp Heynckes
38
1,39
Marc Wilmots
8
1,25
Frank Neubarth
26
1,50
Huub Stevens
194
1,47
RANGNICKS SCHALKE
4
BUNDESLIGA
INTERVIEW DER WOCHE
„Diese Indiskretionen – das
Er war die deutsche Nummer 1 – dann
das Tief:
RENÉ ADLER
(26) spricht über die
WM, die Erfüllung eines Traums und
die Perspektiven mit Leverkusen.
kicker:
Seit einer Woche sind Sie im
Training. Wie ist Ihr Eindruck vom
neuen Coach, von seiner Arbeit?
René Adler:
Der erste Eindruck ist
positiv. Robin Dutt ist ja ein ver-
gleichsweise junger Trainer, er ist
sehr aufgeschlossen und arbeitet
akribisch mit seinem Team.
kicker:
Woran machen Sie Änderun-
gen fest?
Adler:
Die Besprechung jeder Trai-
ningseinheit ist sehr ausführlich.
Und Power-Point-Präsentationen
bei diesen Vorgesprächen hatten
wir bislang auch nicht.
kicker:
Bringt’s was?
Adler:
Ohne das 4:0 gegen Red Bull
Salzburg zu hoch zu hängen, aber
da hat man gesehen, dass auch
nach so kurzer Zeit verschiedene
taktische Dinge schon greifen.
ANZEIGE
hat mich total enttäuscht“
kicker, 7. Juli 2011
5
kicker:
Der Trainer will von Platz
zwei nach oben schauen. Schließen
Sie sich dem an?
Adler:
Es ist sicher gut, hohe Ziele
zu stecken. Klar haben wir uns die
Qualifi kation für die Champions
League auf die Fahne geschrieben.
Wir haben uns qualitativ gut ver-
stärkt. Wir können den Anspruch
stellen, ganz oben mitzumischen.
Jetzt freuen wir uns erst einmal
unglaublich auf die Champions
League.
kicker:
Es wird Ihre Premiere in der
Königsklasse. Mit welchen Gefühlen
denken Sie an diese Spiele?
Adler:
Da ist einfach nur Vorfreude.
Ich habe das ja bisher nur als Zu-
schauer erlebt, damals in Lever-
kusen auf der Tribüne. Wenn ich
die Hymne gehört habe, das war
Gänsehaut pur. Da bin ich abends
mit einem Lächeln auf den Lippen
eingeschlafen. Und dann habe ich
geträumt, da mal zu spielen. Und
jetzt wird der Traum Wirklichkeit.
kicker:
Die Weltmeisterschaft 2010
war ebenfalls einer Ihrer Träume.
Er zerplatzte wegen einer schwe-
ren Verletzung. Denken Sie heute
noch mit Wehmut an dieses dunkle
Kapitel?
Adler:
Ich will da eigentlich gar nicht
mehr drüber reden. Das Thema
wurde in der Vergangenheit aus-
reichend besprochen.
kicker:
Welche Erkenntnisse haben
Sie gewonnen?
Adler:
Die Sache hat mich sicher-
lich reifen lassen. Bei mir ist es von
null auf hundert gegangen. Und
dann kam diese Verletzung, die
mich hinderte, mein großes Ziel zu
erreichen. Und damit muss man
sich auseinandersetzen.
kicker:
Das konnten Sie?
Adler:
Ja, weil gerade das eine mei-
ner Stärken ist. Aus Rückschlägen
die richtigen Lehren zu ziehen.
kicker:
Welche?
Adler:
Dass man die richtige Balance
zwischen Anspannung und Ent-
spannung haben sollte, um konti-
nuierlich Topleistung zu bringen.
Ich bin ein sehr ehrgeiziger Typ, fast
schon perfektionistisch. Ich habe
gelernt, dass weniger manchmal
mehr ist. Das bedeutet nicht, dass
ich weniger trainiere. Man kommt
nur in der Karriere an Punkte, an
denen man sein Spiel, sein Training
oder die persönliche Vorbereitung
hinterfragt und nach Möglichkeiten
sucht, diese zu optimieren. Kein
großer Spieler beendet seine Karri-
ere so, wie er sie begann.
kicker:
Uns kam es so vor, als hät-
ten Sie sich leistungsmäßig in der
Rückrunde der vergangenen Sai-
son zurückentwickelt. Täuschte der
Eindruck?
Adler:
Ich war schwächer als in der
Hinrunde. Das ist richtig. Aber was
daraus gemacht wurde, war teil-
weise nicht in Ordnung.
kicker:
Warum waren Sie nicht mehr
so stark?
Adler:
Das hatte einige Gründe, wir
reden nur über die sportlichen.
Die Hinrunde hat enorm Kraft
gekostet. Wir hatten viele Verletzte
und eine Menge Spiele. Da musste
jeder von uns erfahrenen Spielern
vorangehen. Das haben wir gut
gemacht.
kicker:
In der Rückrunde nicht
mehr?
Adler:
Wir sind Zweiter geworden.
Da kann nicht alles so schlecht
gewesen sein. Und ich war fünf
Jahre lang der notenbeste Spieler in
Leverkusen. Da reicht eine normale
Leistung nicht mehr aus. Als Nati-
onalspieler wirst du eben anders
beurteilt. Der eigene Anspruch wird
höher, dem bin ich im einen oder
anderen Spiel nicht
gerecht geworden.
Aber es war sicherlich
nicht alles schlecht.
kicker:
Wie sehr störte
Sie in dieser Phase,
dass Details mit
angeblichen Gehaltsforderungen
publik wurden?
Adler:
So etwas ist völlig unnötig.
Und da geht es nicht um mich.
Solche Indiskretionen zum die-
sem Zeitpunkt einer Saison, wo es
um Platz zwei geht, schaden der
Mannschaft, sie bringen Unruhe
in den Verein. Das hat mich total
enttäuscht und das habe ich auch
intern kundgetan.
kicker:
Sehen Sie Ihre Zukunft in
Leverkusen?
Adler:
Mein Berater hat Kontakt zu
Bayer. Ich will mich jetzt optimal
auf die neue Saison vorbereiten und
deshalb haben wir das Thema zur
Seite geschoben. Und das ist mir
aktuell sehr recht.
kicker:
Gibt es eine Frist?
Adler:
Nein, so etwas gibt es nicht.
kicker:
Ist das Tischtuch zerschnitten?
Adler:
Nein, für solche Gedanken
bin ich zu lange im Geschäft. Aber
ein bisschen Bedenkzeit räume ich
mir schon ein.
kicker:
Zurück zur neuen Saison:
Kann Bayer in der kommenden Sai-
son eine ähnliche Rolle spielen wie
Borussia Dortmund zuletzt?
Adler:
Wenn wir beide Teams neh-
men und Spieler für Spieler verglei-
chen, dann schneiden wir ganz gut
ab. Aber – und damit will ich nicht
unsere Leistung schmälern – der
BVB hat als Team Herausragen-
des geleistet. Und das machte den
Unterschied aus. Und was wir nie
vergessen dürfen: Wir reden hier
gar nicht über das stärkste deut-
sche Team. Die Bayern haben ein
Trainerteam, dessen Qualitäten wir
ganz genau kennen. Diese Mann-
schaft wird schwer zu schlagen
sein. Wir wollen ganz nach oben.
Aber wenn es so käme wie zuletzt,
wäre das auch okay. Ich will jetzt
nicht Platz zwei als Ziel ausgeben.
Aber die direkte Qualifi kation für
die Champions League ist ganz
wichtig.
kicker:
München, Dortmund, Lever-
kusen – wird es sich darauf konzen-
trieren in der Ligaspitze?
Adler:
Das ist schwer zu sagen. Jupp
Heynckes hat immer gepredigt,
man soll sich auf das nächste Spiel
konzentrieren. Das ist völlig richtig,
Man kann keine Prognose auf der
Basis der letzten Saison abgeben.
Dazu ändert sich ein-
fach zu viel.
INTERVIEW:
FRANK
LUßEM
„Bayern ist mit diesen
Trainern schwer zu schlagen.“
Plik z chomika:
luka082
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