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1. Dresscodes helfen, am Arbeitsplatz …

a) nicht beachtet zu werden.

b) individuell auszusehen.

c) ernst genommen zu werden.

2. Privat trägt Josefine Paul am liebsten …

a) Blusen und Blazer.

b) Jeans und T-Shirts.

c) Hemden und Stoffhosen.

3. Gabriele Krischel sagt, dass der erste Eindruck …

a) nach 30 Minuten entsteht.

b) nicht von der Kleidung abhängt.

c) sich nicht ändern lässt.

4. Welcher Ausdruck passt nicht zu den anderen?

a) ernst genommen werden

b) ignoriert werden

c) respektiert werden

5. Welcher Satz beinhaltet nur korrekte Pluralformen?

a) Josefines Berufskleidung sind Blusen, Blazers und Stoffhose.

b) Hemden und Blusen werden in Firmen besonders häufig getragen.

c) Viele Firmen geben ihren Mitarbeiter Uniformen.

Arbeitsauftrag – polecenie na szkolenie sprawności pisania

Kleidung ist nicht immer seriös und neutral, sondern oft auch:

flippig – ausgefallen – extravagant – stilvoll – elegant – schick – spießig

 

Recherchieren Sie die Bedeutung dieser Wörter und bilden Sie anschließend mit jedem Wort mindestens zwei Sätze, von denen ein Satz sich auf Kleidung bezieht, während der andere nichts mit Kleidung zu tun hat.

 

 

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