Funkamateur 1996-04.pdf

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FUNK
4·96
45. JAHRGANG · APRIL 1996
5,40 DM · 2A 1591 E
Das Magazin für Funk
AMATEUR
Elektronik · Computer
DL1BU testet IC-775DSP
DL1BU testet IC-775DSP
QRP-Wattmeter für KW
QRP-Wattmeter für KW
2-m-RX in SMD-Technik
2-m-RX in SMD-Technik
VE 6 JW: Amateurfunk
auf 10 Hektar Grünland
VE 6 JW: Amateurfunk
auf 10 Hektar Grünland
LM 3089-HF-Indikator
LM 3089-HF-Indikator
Auto-Fax-Einschalter
Auto-Fax-Einschalter
Geschichte der Technik:
Baukasten »Radiomann«
Geschichte der Technik:
Baukasten »Radiomann«
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FUNKAMATEUR
Magazin für Funk · Elektronik · Computer
Herausgeber: Knut Theurich, DGØZB
Redaktion: Dipl.-Ing. Bernd Petermann, DJ1TO
(stellv. Chefredakteur)
Dr.-Ing. Reinhard Hennig
Hannelore Spielmann (Gestaltung)
Katrin Vester, DL7VET (Volontärin)
Bernd Hübler (Labor)
Ständige freie Mitarbeiter: Jürgen Engelhardt, DL9HQH, Packet Radio;
Rudolf Hein, DK7NP, Rudis DX-Mix; Gerhard Jäger, DF2RG, DX-Infor-
mationen; Dipl.-Ing. Frantisek Janda, OK1HH, Ausbreitung; Dipl.-Ing.
Peter John, DL7YS, UKW-QTC; Franz Langner, DJ9ZB, DX-Informa-
tionen; René Meyer, Computer; Hans-Dieter Naumann, Satellitenfunk;
Rosemarie Perner, DL7ULO, Diplome; Dipl.-Ing. Heinz W. Prange,
DK8GH, Technik; Thomas M. Rösner, DL8AAM, IOTA-QTC; Dr.-Ing.
Klaus Sander, Elektronik; Dr. Ullrich Schneider, DL9WVM, QSL-Tele-
gramm; Dr. Hans Schwarz, DK5JI, Amateurfunk; Frank Sperber,
DL6DBN, Sat-QTC; Ing. Claus Stehlik, OE6CLD, OE-QTC; Dipl.-Ing.
Rolf Thieme, DL7VEE, DX-QTC; Andreas Wellmann, DL7UAW,
SWL-QTC; Peter Zenker, DL2FI, QRP-QTC
Klubstation: DFØFA, Packet Radio DFØFA @ DBØGR.DEU.EU
DFØFA arbeitet unter dem Sonder-DOK „FA“
Telefon-Mailbox: (0 30) 44 66 94 49
Redaktionsbüro: Berliner Straße 69, 13189 Berlin-Pankow
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Postanschrift: Redaktion FUNKAMATEUR
Postfach 73, 10122 Berlin-Mitte
Verlag: Theuberger Verlag GmbH
Berliner Straße 69, 13189 Berlin-Pankow
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Vertriebsleitung: Sieghard Scheffczyk, DL7USR
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Satz und Repro: Ralf Hasselhorst, Matthias Lüngen,
Andreas Reim, Anke Schumann
Druck: Oberndorfer Druckerei, Oberndorf bei Salzburg
Vertrieb: ASV Vertriebs GmbH, Hamburg
Telefon: (0 40) 34 72 27 12
Manuskripte: Für unverlangt eingehende Manuskripte, Zeichnungen,
Vorlagen u. ä. schließen wir jede Haftung aus.
Wir bitten vor der Erarbeitung umfangreicher Beiträge um Rück-
sprache mit der Redaktion – am besten telefonisch – und um
Beachtung unserer „Hinweise zur Gestaltung von technischen
Manuskripten“, die bei uns angefordert werden können. Wenn Sie
Ihren Text mit einem IBM-kompatiblen PC, Macintosh oder Amiga
erstellen, senden Sie uns bitte neben einem Kontrollausdruck den
Text auf einer Diskette (ASCII-Datei sowie als Datei im jeweils
verwendeten Textverarbeitungssystem).
Nachdruck: Auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung
des Verlages und mit genauer Quellenangabe.
Haftung: Die Beiträge, Zeichnungen, Platinen, Schaltungen sind ur-
heberrechtlich geschützt. Außerdem können Patent- oder Schutz-
rechte vorliegen.
Die gewerbliche Herstellung von in der Zeitschrift veröffentlichten
Leiterplatten und das gewerbliche Programmieren von EPROMs
darf nur durch vom Verlag autorisierte Firmen erfolgen.
Die Redaktion haftet nicht für die Richtigkeit und Funktion der
veröffentlichten Schaltungen sowie technische Beschreibungen.
Beim Herstellen, Veräußern, Erwerben und Betreiben von Funksende-
und -empfangseinrichtungen sind die gesetzlichen Bestimmungen zu
beachten.
Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge von
Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen
den Verlag.
Erscheinungsweise: Der FUNKAMATEUR erscheint monatlich,
jeweils am letzten Mittwoch des Vormonats.
Preis des Einzelhefts: 5,40 DM
Jahresabonnement: 55,20 DM für 12 Ausgaben (monatlich 4,60 DM)
In diesem Preis sind sämtliche Versandkosten enthalten. Studen-
ten gegen Nachweis 46,80 DM. Schüler-Kollektiv-Abonnements auf
Anfrage. Bei Versendung der Zeitschrift per Luftpost zuzüglich
Portokosten. Jahresabonnement für das europäische Ausland: 55,20
DM, zahlbar nach Rechnungserhalt per EC-Scheck. Gern akzeptieren
wir auch Ihre VISA-Karte und Eurocard, wenn Sie uns die Karten-Nr.
sowie die Gültigkeitsdauer mitteilen und den Auftrag unterschreiben.
Neu: Abonnement mit Kündigungsmöglichkeit zur jeweils übernäch-
sten Ausgabe monatlich 4,90DM. Zahlung monatlich bargeldlos durch
Bankeinzug vom Girokonto bei deutschem Kreditinstitut.
Bestellungen für Abonnements bitte an den Theuberger Verlag
GmbH. Kündigung des Jahresabonnements 6 Wochen vor Ende des
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Anzeigen: Anzeigen laufen außerhalb des redaktionellen Teils der
Zeitschrift. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.1.1996. Für
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Gewerbliche Anzeigen: Mediadaten, Preislisten und Terminpläne
können beim Verlag angefordert werden.
Vertriebs-Nr. 2A 1591 E · ISSN 0016-2833
Redaktionsschluß:
Editorial
FUNK
AMATEUR
Wieviel Online darf’s denn sein?
Verfolgt man die entsprechenden Veröffentlichungen in den Medien,
so scheint eine neue Krankheit ausgebrochen zu sein – die Onlinesucht.
Was aber steckt an wirklich brauchbarer Substanz hinter dem ganzen
multimedialen Rummel, der um das goldene Kalb „Onlinedienste“
gemacht wird? Brauche ich tatsächlich CompuServe, Internet, Europe
Online und wie sie alle heißen, um nicht hoffnungslos auf der Strecke
zu bleiben? Jedenfalls wird diese Botschaft beständig aus allen
möglichen Artikelserien suggeriert. Da ist es einem beinahe schon
peinlich, wenn man keine Internet-Adresse auf der Visitenkarte
vorzuweisen hat. Online sein ist heute „in“. Die Party findet nur noch
im Cyberspace statt. Man redet nicht miteinander, man „chattet“.
Wieviel Online darf’s denn sein? Einverstanden, BTX, jetzt T-Online,
verwende ich regelmäßig fürs Homebanking, ganz praktisch – aber das
war’s dann auch fast schon. Einkaufen gehe ich persönlich immer
„offline“ und auch bezüglich der Urlaubsreise lasse ich mich lieber in
einem Reisebüro von Mensch zu Mensch beraten, statt auf Mausklick
zu buchen. CompuServe-Account? Ist bisher auch nicht das Gelbe.
Kaum ein paar e-Mails in der ganzen Zeit – und die vielen Support-
und Diskussionsforen sind eh’ zumeist auf amerikanische Interessen
ausgerichtet.
Auch das Argument der immerwährenden aktuellen Datenverfügbarkeit
in den Netzen sticht nicht. Wer installiert schon alle paar Tage die jeweils
neueste Treiberversion des 08.15xx-Festplattenverwutzelers oder
downloaded unentwegt Shareware-Programme, die sich auch zu
Hunderten auf jeder CD-ROM wiederfinden? Und nicht zu vergessen – der
Online-Spaß kostet schließlich auch Bares. Für nur gelegentliche Chatts
rentiert sich da schon fast wieder die Telekom. Ruf doch mal an ...
Aber jeder kann ja selbst entscheiden, wie sinnvoll die Teilnahme an
einem Onlinedienst für sich persönlich ist. Unbestritten: Der derzeitige
Nutzen liegt in der Möglichkeit, sich über alle möglichen und unmöglichen
Dinge in den Netzen informieren zu können und sich weltweit auszu-
tauschen. Das fördert den Dialog und das gegenseitige Verständnis.
Come together! Netsurfer und Online-Chatter sind schon in gewisser
Weise Idealisten und natürlich macht’s ja auch Spaß. Trotzdem bleibt, wie
auch immer, festzustellen – für die Allgemeinheit sind wirklich nutzbare
praktische Anwendungsbereiche bis heute nicht so richtig auszumachen.
Fest steht: Die Zukunft der Netzanwendungen wird sich nicht in e-Mail
und Netsurfing allein erschöpfen. In Amerika ist man in dieser Hinsicht
schon bedeutend weiter. Es gibt dort bereits Firmen, die fast nur noch
„virtuelle“ Angestellte haben. Internet und billige Telefontarife machen’s
möglich. Effektiv ist es auch. Hat Kollege X in New York Feierabend, holt
sich Kollege Y in Anchorage das Programmlisting auf den Schirm, nachdem
er vom Frühstück gekommen ist. Vierundzwanzig Stunden effektive
Arbeitszeit pro Tag sind praktisch drin – und das ohne Schichtsystem ...
In Deutschland steckt man da erst in den Kinderschuhen. Statt die
weltweite Vernetzung als innovatives und produktives Potential zu
begreifen und zu nutzen, diskutiert man hier immer noch lieber darüber,
welche „Schmuddelforen“ und Newsgroups besser als nächstes zu
zensieren und zu sperren wären. Na dann – guten Morgen!
Ihr
14. März 1996
Erscheinungstag:
27. März 1996
Dr. Reinhard Hennig, CIS 101675, 2637
Druckauflage:
40.200 Exemplare
FA 4/96 • 363
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In dieser Ausgabe
Amateurfunk
VHF/UHF/SHF auf kanadische Art:
Zehn Hektar für den Amateurfunk
Aktuell
Editorial
363
373
366
Postbox
HK0/DL4MEH –
nie wieder mit 100 W und Drahtantennen!
367
Markt
374
372
Literatur
376
Seborga hin – Seborga her
388
Telefonbücher auf CD-ROM
Amateurfunk und elektro-
magnetische Umweltverträglichkeit
389
384
Neue Messe in Leipzig öffnet im April
442
Händlerverzeichnis
482
Inserentenverzeichnis
QTCs
TJFBV e.V.
Ein neu kreierter Ableger
der amerikanischen Amateurfunk-
zeitschrift CQ ist die CQ Contest,
natürlich auch per Internet erreichbar.
466
Rudis DX-Mix: Die Welt soll wissen,
daß ich (k)ein Contester bin ...
Arbeitskreis Amateurfunk
& Telekommunikation in der Schule e.V.
386
467
468
SWL-QTC
Für den Praktiker:
468
IOTA-QTC
469
CW-QTC
Icom Neuer, IC-775 DSP,
macht mit schmalem
DSP-Filter und Keyer
nicht nur in Telegrafie
eine gute Figur.
469
Sat-QTC
469
UKW-QTC
Foto: DK8OK
Labortest: Icom IC-775
200-W-Transceiver mit DSP (1)
470
Packet-QTC
387
474
DX-QTC
Das „Arme-Leute-Relais“ –
Funkpapagei für unter 100 DM (2)
475
430
QRP-QTC
477
Diplome
2-m-FM-Empfänger mit Scanner
und Frequenzanzeige in SMD-Technik
432
478
QSL-Telegramm
435
480
QRP-Wattmeter für den KW-Bereich
Termine April 1996
480
437
DL-QTC
Tip: Drahtbandagentechnik
482
438
OE-QTC
HF-Indikator mit LM 3089
482
EU-QTC
439
10-m-Baken und -Bandöffnungen
Der Master-QSO-Logger von Dave Farns-
worth, WJ2O, stellt eine gute Ergänzung
zu Online-Contestprogrammen dar.
Unser Titelbild
Was in Deuts chland angesichts der dich-
ten Besiedlung kaum denkbar ist, hat
Jack Williams, VE6JW, in Kanada reali-
siert: Auf einer Fläche von 10 ha betreibt
er in Namao in der Provinz Alberta eine
Farm der anderen Art. Statt Weizen und
Raps recken sich rund um das Farm-
haus Masten mit verschiedenen VHF/
UHF/SHF-Antennen in den Himmel. Was
VHF, UHF und SHF auf kanadische Art
bedeuten, lesen Sie auf Seite 373.
Foto: Gunter Hartmann, DK2WH
KW-Logprogramme –
eine Übersicht (6)
440
472
DXCC-Länderstand DL – Kurzwelle (1)
476
Ausbreitung April 1996
Beilage:
DXCC-Mehrband-Abstreichliste
425
364 • FA 4/96
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In dieser Ausgabe
Bauelemente
MC 3357: Low-power-ZF/Demodulator-
Schaltkreis für Schmalband-FM 421
MC 145146: PLL mit 4-Bit-Datenbus-Eingang 422
BC-DX
BC-DX-Informationen
394
394
Ausbreitungsvorhersage April 1996
423
TDA 1022: Eimerketten-Schaltkreis
Einsteiger
Digitaltechnik (6):
Sample/Hold-Schaltungen und Timing
Computer
427
Der BJC-210 von Canon
ist ein Tintenstrahler für den
HomePrinter-Markt
und schafft 720 x 360 dpi.
El.
Schalter
OV1
OV2
-
+
-
+
Aus-
gang
Ein-
gang
371
Schalter-
treiber
Speicher-
kondensator
Computer-Marktplatz
Windows-Programmierung mit GFA-Basic:
Eine Einführung (2)
398
Sample/Hold-Schaltungen sind immer dann notwendig, wenn man
davon ausgehen muß, daß sich eine umzusetzende Größe während
des Verarbeitungsvorgangs wertmäßig ändert. Es wird ein Abtastwert
der Größe in der Sample/Hold-Schaltung so lange eingespeichert, bis
der Umsetzvorgang des Augenblickswertes beendet ist.
CONNECT 28 800:
Mailboxen – selbstgemacht (2)
400
403
Dem CPU-Lüfter auf die Flügel geschaut
Funk
Kosmos „Radiomann“:
Ein Spiel, das Wissen schafft
28 800 bps –
Mit Highspeed gegen die Telekom
404
390
Elektronik
Einfache Schaltung für Stromstoßrelais
396
Satellitendirektempfang: Eutelsat holt auf
405
CB-Funk:
CB-Packet-Radio:
Einführung für Newcomer (2)
LC-Bandfilter
mit elektronisch gesteuerter Bandbreite
406
397
BASIC Stamp II: Parallax’s neue
BASIC Stamp auf Basis des PIC16C57 (2)
408
In der nächsten Ausgabe
CeBIT ’96: Messebilanz
Zum WWDX-Contest bei 3V8BB zu Gast
Test: Kenwood TS-820S – mit DSP im ZF-Bereich
Sony ICF-SW 100 T:
Mini-Weltempfänger mit Kassettenteil
QSL-Collection: CQ von der Eisscholle
Verbesserter Richteffekt: Kompensierte Ferritantenne
Netzspannungslasten, mit dem Computer geschaltet
Einplatinen-QRP-Transceiver S 5949 für CW auf 40 m
Mehr Puste fürs Handy: NiCd-Packs richtig behandeln
Fax as Fax can:
Automatischer Fax-Einschalter
410
Klingelspeicher
mit Lang- und Kurzzeitgedächtnis
412
Angenehmeres Hören:
Breitbanddemodulator
413
Nur wenig Schaltungsaufwand
und drei analoge Drehspulinstrumente,
deren Skalen die Zeit anzeigen:
Fertig ist eine unkonventionelle
elektronische Uhr.
Analoge Uhr
mit Elektronik-Design
414
416
Programmiergerät für den AT89C2051
Heft5/96 erscheint am 24.April1996
FA 4/96 • 365
863889826.054.png 863889826.056.png 863889826.057.png 863889826.058.png 863889826.059.png 863889826.060.png 863889826.061.png 863889826.062.png 863889826.063.png 863889826.064.png 863889826.065.png 863889826.067.png 863889826.068.png 863889826.069.png 863889826.070.png 863889826.071.png 863889826.072.png 863889826.073.png 863889826.074.png 863889826.075.png 863889826.076.png 863889826.078.png 863889826.079.png 863889826.080.png 863889826.081.png 863889826.082.png 863889826.083.png 863889826.084.png 863889826.085.png 863889826.086.png 863889826.087.png 863889826.089.png 863889826.090.png 863889826.091.png 863889826.092.png 863889826.093.png 863889826.094.png 863889826.095.png 863889826.096.png 863889826.097.png 863889826.098.png 863889826.002.png 863889826.003.png 863889826.004.png 863889826.005.png 863889826.006.png
 
Zgłoś jeśli naruszono regulamin