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Das Possessivpronomen

Das Possessivpronomen

 

Das Possessivpronomen (besitzanzeigendes Fürwort) gibt an, wem die Dinge gehören („besitzen“ heißt auf Französisch „posséder).

 

Das ist mein Platz.

Da ist dein Platz.

Wo ist sein Platz?

Sie sitzt an ihrem Platz.

 

 

EINZAHL

NOMINATIV

MEHRZAHL

NOMINATIV

1.Pers

2.Pers

3.Pers.

mein(e)

deine(e

sein(e), ihr(e)

unser(e)

euer (eure)

ihr(e)



Suche und unterstreiche die Possessivpronomen:

 

Der Fußballstar fragt seinen Sohn, der gerade aus der Schule kommt: „Na, wie ist denn dein Zeugnis ausgefallen?“ „Nicht schlecht, Papi. Alle andern müssen die Klasse wechseln, nur mein Vertrag wurde verlängert.“

Susi erzählt ihrer Freundin: „Unsere Lehrerin hat keine Ahnung, wie ein Pferd aussieht." Betty ist erstaunt: „Du spinnst, das gibts doch nicht.“

Susi: „Bestimmt. Ich hab in der Zeichnungsstunde ein Pferd gemalt. Als sie meine Zeichnung sah, hat sie mich gefragt, was das sein soll.“

Nach der Predigt lässt der Geistliche seinen Hut herumgehen um eine Spende zu sammeln. Sein Hut kommt jedoch leer zurück. Der Pfarrer faltet seine Hände, blickt empor und ruft mit lauter Stimme: „Ich danke dir, Herr, dass ich wenigstens meinen Hut zurückerhalten habe!“

„Würden Sie wohl so freundlich sein, mein lieber Herr Nachbar, uns Ihre Stereoanlage heute zu leihen?“ „Aber gerne. Wollen Sie in Ihrer Wohnung eine Party feiern?“ „Nein. Nur wieder mal meinen Sonntag ruhig verbringen.“

 

Die Frau schimpft über ihren Mann: „Fußball! Fußball! Ich höre nichts anderes als Fußball! Ich wette, du weißt nicht einmal, wann unser Hochzeitstag war!“ „Da bist du aber im Irrtum, meine Liebe. Das war, als unsere Mannschaft im Wankdorf 4:2 verloren hat!“

„Mein Gebrauchtwagen hat immerhin 140 Kilometer gemacht.“ „In der Stunde?“ „Nein, insgesamt.“

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