Gordon, Thomas - Die Neue Familienkonferenz-Kinder erziehen ohne zu strafen.pdf
(
1615 KB
)
Pobierz
Thomas Gordon
Die Neue
Familienkonferenz
Kinder erziehen ohne
zu strafen
Aus dem
Amerikanischen von
Annette Charpentier
scanned by AnyBody
corrected by Ludmilla
Wie setze ich meinem Kind Grenzen? Wie gelingt es mir, daß es etwas
tut, was es vielleicht gerade auf keinen Fall tun will? Und wie erreiche
ich ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen meinen Bedürfnissen als
Erwachsener und denen des Kindes?
ISBN 3-453-07861-6
HEYNE SACHBUCH Nr. 19/325
Titel der amerikanischen Originalausgabe:
TEACHING CHILDREN SELF-DISCIPLINE AT HOME AND AT SCHOOL
Die Originalausgabe erschien 1989 bei Times Books (ein Unternehmen von
Random House), New York
im Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München
Copyright © 1989 by Thomas Gordon, Ph. D.
Umschlaggestaltung: Atelier Adolf Bachmann, Reischach Druck und
Verarbeitung: Ebner Ulm
Für Linda,
meine Partnerin, Freundin und Ehefrau
Für Judy und Michelle,
meine (selbst)disziplinierten und geliebten Töchter
Für die vielen tausend Trainer,
die auf der ganzen Welt Eltern und Lehrer
in unseren Kursen unterrichten
Inhalt
Inhalt..........................................................................................3
Danksagungen ...........................................................................7
Einführung..................................................................................9
Teil Eins
WAS IST DISZIPLIN? ...................................................................17
KAPITEL EINS
Definitionen und Bedeutungen ...................................................18
Hauptwort und Verb...............................................................18
Lehren oder Kontrollieren.......................................................20
Disziplin von außen und Selbstdisziplin...................................22
Meinungsunterschiede über Grenzen .....................................24
Soll man streng oder nachsichtig-tolerant sein? .......................25
Die verschiedenen Bedeutungen von »Autorität«.....................27
Der Mythos von der »gütigen Autorität« ..................................35
KAPITEL ZWEI
Belohnen und strafen - die traditionelle Methode .........................38
Woher bekommen die Kontrollierenden ihre Macht? ................40
Wie sollen Belohnungen funktionieren?...................................42
Wie sollen Strafen funktionieren? ...........................................44
Die Bedingungen für die Kontrolle durch Belohnung und Strafe 45
Äußere und innere Kontrolle...................................................48
KAPITEL DREI
Das Zuckerbrot wirkt manchmal nicht .........................................53
Die Technik der Kontrolle durch Belohnung .............................54
Schwierigkeiten von Eltern und Lehrern mit Belohnungen ........57
Eine eingehendere Analyse des Lobes ...................................64
Wirksame Alternativen zum Lob .............................................75
KAPITEL VIER
Nachteile und Gefahren von Strafen...........................................81
Man braucht Erfahrung, um Strafen wirksam einzusetzen ........83
»Strafen sind akzeptabel, solange sie mild sind« .....................86
Die Risiken schwerer Strafen .................................................88
Wenn die Katz' aus dem Haus ist............................................92
Wie Strafen Aggression und Gewalt hervorrufen......................93
Erwachsenen gehen in der Regel die Strafen aus ....................96
Für den Kontrollierenden hat Macht ihren Preis .......................98
KAPITEL FÜNF
Wie Kinder wirklich auf Kontrolle reagieren ............................... 103
Bewältigungsmechanismen von Kindern ............................... 106
Rächende Gewalt gegenüber den Kontrollierenden ............... 110
Wenn Kinder sich von den Eltern »scheiden« lassen ............. 110
Die Saat für kriminelles Verhalten ......................................... 112
Das Scheitern der J
ugendgeric
hte........................................ 114
Warnung: Disziplinierung schadet der Gesundheit und dem
Wohlbefinden von Kindern ................................................... 116
High werden und abdröhnen ................................................ 118
Wenn der Kontrollierende an Einfluß verliert .......................... 120
Wollen wir gehorsame Kinder?............................................. 121
Teil Zwei
ALTERNATIVEN ZUR DISZIPLINIERUNG IN DER
KINDERERZIEHUNG ................................................................. 127
KAPITEL SECHS
Nicht-kontrollierende Methoden, um Kinder zu
Verhaltensänderungen zu veranlassen ..................................... 128
Kinder benehmen sich nie wirklich schlecht ........................... 133
Wer »besitzt« das Problem? ................................................ 135
Alternative 1: Herausfinden, was das Kind braucht ................ 137
Alternative 2: Machen wir einen Tauschhandel ...................... 138
Alternative 3: Die Umgebung verändern ................................ 139
Alternative 4: Die konfrontative Ich-Botschaft......................... 141
Alternative 5: Die präventive Ich-Botschaft ............................ 148
Alternative 6: Gangwechsel, um Widerstand abzubauen ........ 150
Alternative 7: Problemlösung................................................ 153
Alternative 8: Wut - was steht dahinter? ................................ 154
Wie Ich-Botschaften den Sender verändern .......................... 159
KAPITEL SIEBEN
Neue Wege, wie man in Familie und Klassenzimmer regiert ...... 166
Mitwirkung - das Zauberwort ................................................ 166
Gruppen brauchen Regeln ................................................... 176
Der Sechs-Schritte-Prozeß der Problemlösung...................... 179
Konfliktlösungen - die niederlagelose Methode...................... 184
Wenn Werte aufeinanderprallen ........................................... 192
KAPITEL ACHT
Wie man Kindern hilft, Probleme selbst zu lösen ....................... 197
Wie man Kindern hilft, ein Problem zu lösen.......................... 202
Die Sprache der Nichtannahme ............................................ 207
Akzeptanz - die helfende Grundhaltung................................. 212
Wie man Akzeptanz demonstriert ......................................... 213
KAPITEL NEUN
Aktives Zuhören - die Allround-Methode ................................... 224
Das Schlichten von Konflikten unter Kindern ......................... 224
Förderung fruchtbarer Gruppensdiskussionen ....................... 226
Für eine bessere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler..... 233
Die Vorteile der fördernden Haltung...................................... 235
Andere Vorteile der helfenden/fördernden Fähigkeiten ........... 238
KAPITEL ZEHN
Warum Erwachsene Kinder immer noch disziplinieren............... 240
Die Doktrin vom »Verwöhnen« ............................................. 241
Die Überzeugung, daß Kinder von Natur aus schlecht seien... 242
Schwarzweißdenken in Konflikten zwischen Erwachsenen und
Kindern ............................................................................... 245
Die Bibel als Rechtfertigung für strafende Disziplin ................ 246
Der Mythos von der Toleranz ............................................... 249
Einstellungen gegen demokratische Führung ........................ 253
Widerstand gegen die Kurse ................................................ 254
Angst vor Veränderungen in der Familie ............................... 258
Widerstand gegen Veränderungen in Schulen ....................... 260
KAPITEL ELF
Demokratische Beziehungen fördern Gesundheit und Wohlbefinden
.............................................................................................. 263
Weniger Entbehrung und Demütigung .................................. 269
Weniger Streß, weniger Krankheit ........................................ 270
Größere Problemlösungskompetenz ..................................... 272
Weniger Wut und Feindseligkeit ........................................... 272
Keine Angst mehr ................................................................ 273
Mehr Verantwortung, mehr Kontrolle über das eigene Geschick
.......................................................................................... 273
Weniger selbstschädigendes Verhalten................................. 274
Plik z chomika:
Oberg
Inne pliki z tego folderu:
Handout Die nicht direktive Beratung Carl Rogers009.pdf
(313 KB)
Karl König - Einführung in die psychoanalytische Krankheitslehre.pdf
(33132 KB)
Streeck - Psychotherapie komplexer Persönlichkeitsstörungen 2007.pdf
(6367 KB)
Demann, Frank W. - Highspeed Reading.pdf
(3003 KB)
Milton-Karten.pdf
(10963 KB)
Inne foldery tego chomika:
Deutsch für die Altenpflege
Deutsch für Pflegekräfte Kommunikationstraining für den Pflegealltag
Deutsch im Krankenhaus
Deutsch im Krankenhaus NEU
język niemiecki
Zgłoś jeśli
naruszono regulamin