DUDEN - Schülerduden - Grammatik.pdf

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DUDEN
Schülerduden
Grammatik
Das unentbehrliche Arbeitsmittel
für den Sprachunterricht
Die Grundstrukturen der deutschen
Sprache in verständlicher Darstellung
mit zahlreichen Übungen zu allen
Bereichen der Grammatik
auf eine Banl
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Redaktionelle Bearbeitung:
Dr. Matthias Wermke
Herstellung:
Monika Schoch
Noch Fragen ?
Die DUDEN-Sprachberatung hilft prompt und zuverlässig bei der Lösung
sprachlicher Zweifelsfälle zum Beispiel aus folgenden Bereichen:
- Rechtschreibung und Zeichensetzung
- Grammatik und Wortbedeutung
- Stil und Anreden
- formale Textgestaltung
Die DUDEN-Sprachberatung ist erreichbar montags bis freitags von
9.00 bis 17.00 Uhr unter der Telefonnummer 0190/870098 (3,63 DM/Min.).
Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme
Schülerduden, Grammatik: eine Sprachlehre
mit Übungen und Lösungen/hrsg. von der Dudentedaktion.
Bearb. von Peter Gallmann und Horst Sitta.-
4., aktualisierte und erw. Aufl., auf der Grundlage der
neuen dt. Rechtschreibung/unter Mitarb. von Roman Looser. -
Mannheim; Leipzig; Wien ; Zürich: Dudenverl., 1998
ISBN 3-411-05634-7
Das Wort DUDEN ist für den Verlag
Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG
als Marke geschützt.
Alle Rechte vorbehalten
Nachdruck, auch auszugsweise, vorbehaltlich der Rechte,
die sich aus §§ 53, 54 UrhG ergeben, nicht gestattet.
© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 1998
Satz: Universitätsdruckerei und Verlag H.Schmidt GmbH & Co.,
Mainz
Typographie: Raphaela Mäntele, Heidelberg
Druck: Ebner Ulm
Bindearbeit: Graphische Betriebe Langenscheidt,
Berchtesgaden
Printed in Germany
ISBN 3-411-05634-7
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Dieses Buch ist eine Grammatik für die Schule. Von den Lauten
und Buchstaben über das Wort bis zum Satz beschreibt sie die
Grundstrukturen der deutschen Sprache. Der Schüler kann sie für
seine eigene häusliche Arbeit nutzen; gleichermaßen kann sie vom
Lehrer im Sprachunterricht herangezogen werden.
Die Grammatik ist einmal als Nachschlagewerk gedacht - für
den Fall, dass man Auskunft in einer grammatischen Frage sucht;
hierbei helfen die zahlreichen Tabellen, die sie enthält. Sie leitet
darüber hinaus dazu an, grammatische Probleme selbst zu lösen;
didaktisch vielfach bewährte Verfahren (zum Beispiel Ersatzprobe,
Verschiebeprobe) spielen deshalb eine wichtige Rolle. Ihr Ziel ist,
nicht einfach grammatische Aussagen zu treffen, sondern diese
nachprüfbar zu machen und den Schüler zu eigenen grammati-
schen Aussagen zu befähigen. In diesen Zusammenhang gehören
auch die Materialien, die sie anbietet: Übungen, zu denen im
Anhang Lösungen zusammengestellt sind, sowie Texte zu gramma-
tischen Fragen, die anregen und weiterführen wollen.
In ihrer Terminologie bewegt sich die Grammatik im Rahmen
der Empfehlungen, die die Ständige Konferenz der Kultusminister
der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1982 ausgesprochen
hat. Sie steht damit im Einklang mit der Schulpolitik aller deutsch-
sprachigen Länder, die auf Vereinheitlichung und Vereinfachung
der Terminologie abzielt. Wo unterschiedliche Entscheidungen
möglich waren, ist im Zweifelsfall normalerweise die traditionelle
Bezeichnung beibehalten worden; nur sehr behutsam (und wo sie
sich schon deutlich durchgesetzt haben) sind neuere Benennungen
verwendet worden. Dabei folgt diese Grammatik einer Entwick-
lung, die zurzeit allgemein zu beobachten ist: Wo es um die Be-
zeichnung von Formalem oder Funktionalem geht, wird eher eine
lateinischstämmige Bezeichnung gewählt; wo es um Inhaltliches
geht, neigt man eher zu deutschstämmiger Terminologie.
Man spricht zum Beispiel vom »Futur«, wo man die Form meint,
von »Zukunft«, wo man einen Inhalt ansprechen will.
Natürlich berücksichtigt diese Schüler-Grammatik auch die Neu-
regelung der deutschen Rechtschreibung in angemessener Weise.
Der Text ist nach der neuen Orthographie gesetzt.
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Ausführliche Sach- und Wortregister am Schluss des Buches sollen
den Zugang zu den einzelnen Kapiteln erleichtern. Ein kurzes Lite-
raturverzeichnis verweist aufweiterführende Literatur zu gramma-
tischen und didaktischen Fragen.
Mannheim, im September 1998
Der Wissenschaftliche Rat der Dudenredaktion
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HINWEISE ZUR BENUTZUNG
17
DIE KLEINSTEN BAUSTEINE
19
Laute und Buchstaben
19
Die Vokale
21
Die Konsonanten
22
Andere lautliche Erscheinungen
24
Andere Elemente unserer Schrift
26
WORT- UND FORMENLEHRE
30
Grundsätzliches
30
Wort und Wortform
30
Flexion
32
Flexionsformen und grammatische Merkmale
32
Die fünf Wortarten
32
Die sprachlichen Mittel der Flexion
36
Das Verb
39
Übersicht 39
Die Bildung der einfachen Verbformen 41
Die Stammformen des Verbs 41
Verben mit regelmäßigen und unregelmäßigen Formen . 44
Die Personalformen
48
Schwierige Flexionsformen
49
e/i-Wechsel und Umlaut im Indikativ Präsens
50
Die Singularformen des Imperativs
51
Die Bildung des Konjunktivs I
52
Die Bildung des Konjunktivs II
52
Der Verbzusatz
55
Infinitiv mit zu und Verbzusatz
56
Präfix ge- des Partizips II und Verbzusatz
57
Feste und unfeste Zusammensetzungen
59
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